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Schweizerischer Baupreisindex im April 2016: Die Baupreise sinken um 0,5 Prozent

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23.06.2016 09:15  - BFS, Preise (0350-1606-30) Schweizerischer Baupreisindex im April 2016 Die Baupreise sinken um 0,5 Prozent Neuchâtel, 23.06.2016 (BFS) – Der Baupreisindex verzeichnete zwischen Oktober 2015 und April 2016 einen Rückgang um 0,5 Prozent und erreichte den Stand von 99,5 Punkten (Basis Oktober 2015 = 100). Dieses Ergebnis ist auf den Preisrückgang sowohl im Hochbau als auch im Tiefbau zurückzuführen. Innert Jahresfrist sind die Baupreise um 0,1 Prozent gefallen. Dies besagt der vom Bundesamt für Statistik (BFS) berechnete Baupreisindex. Der Rückgang des Preisindexes im Hochbau im Vergleich zum vorangehenden Halbjahr ist hauptsächlich auf die Preissenkung im «Ausbau 1» zurückzuführen, zu dem Gipser-, Schreiner- und Metallbauarbeiten gehören. Auch Sanitär- und Elektroanlagen sind günstiger geworden. Der «Ausbau 2», zu dem Malerarbeiten sowie Boden- und Wandbeläge gehören, wurde hingegen teurer. Die Preise gingen in allen Grossregionen zurück. Die grösste Abnahme wurde in der Genferseeregion verzeichnet (-1,2%). Der Rückgang des Preisindexes im Tiefbau gegenüber Oktober 2015 ist in erster Linie auf die Preisminderung des Oberbaus und der Vorbereitungsarbeiten zurückzuführen. Hingegen haben die Honorare der Bauingenieurinnen und -ingenieure zugelegt.

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23.06.2016 09:15  – BFS, Preise (0350-1606-30)

Schweizerischer Baupreisindex im April 2016

Die Baupreise sinken um 0,5 Prozent

Neuchâtel, 23.06.2016 (BFS) – Der Baupreisindex verzeichnete zwischen Oktober 2015 und April 2016 einen Rückgang um 0,5 Prozent und erreichte den Stand von 99,5 Punkten (Basis Oktober 2015 = 100). Dieses Ergebnis ist auf den Preisrückgang sowohl im Hochbau als auch im Tiefbau zurückzuführen. Innert Jahresfrist sind die Baupreise um 0,1 Prozent gefallen. Dies besagt der vom Bundesamt für Statistik (BFS) berechnete Baupreisindex.

Der Rückgang des Preisindexes im Hochbau im Vergleich zum vorangehenden Halbjahr ist hauptsächlich auf die Preissenkung im «Ausbau 1» zurückzuführen, zu dem Gipser-, Schreiner- und Metallbauarbeiten gehören. Auch Sanitär- und Elektroanlagen sind günstiger geworden. Der «Ausbau 2», zu dem Malerarbeiten sowie Boden- und Wandbeläge gehören, wurde hingegen teurer.

Die Preise gingen in allen Grossregionen zurück. Die grösste Abnahme wurde in der Genferseeregion verzeichnet (-1,2%).

Der Rückgang des Preisindexes im Tiefbau gegenüber Oktober 2015 ist in erster Linie auf die Preisminderung des Oberbaus und der Vorbereitungsarbeiten zurückzuführen. Hingegen haben die Honorare der Bauingenieurinnen und -ingenieure zugelegt.

Im Espace Mittelland wurde der stärkste Preisrückgang verzeichnet (-1,2%), während die Ostschweiz am stärksten zugelegt hat (+1,6%).

 

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