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Befragung der Motorfahrzeuglenkenden 2015: Junge Fahrzeuglenkende greifen beim Fahren häufiger auf neue Technologien zurück

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01.09.2016 09:15  - BFS, Kriminalität und Strafrecht (0350-1608-30) Befragung der Motorfahrzeuglenkenden 2015 Junge Fahrzeuglenkende greifen beim Fahren häufiger auf neue Technologien zurückNeuchâtel, 01.09.2016 (BFS) – Junge Erwachsene verwendeten 2015 deutlich häufiger ein Mobiltelefon am Steuer als Personen aus höheren Altersgruppen. Obwohl die Fahrzeuglenkenden das Schreiben und Lesen von Nachrichten beim Fahren als schlimmer empfinden als neue Funktionen wie das Diktieren oder Abhören, werden SMS immer noch häufiger am Bildschirm geschrieben und gelesen. Die Verkehrssicherheit in den letzten fünf Jahren wurde von den Befragten mehrheitlich als stabil oder besser eingeschätzt. Dies geht aus der Befragung der Motorfahrzeuglenkenden (BeMo) des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor.2015 führte das BFS in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) eine Befragung zum Strassenverkehr durch. Die wichtigsten Resultate werden in einem «BFS Aktuell» veröffentlicht. Freisprecheinrichtungen werden häufiger verwendetDie jungen Fahrerinnen und Fahrer nutzten am Steuer häufiger Smartphone-Funktionen wie SMS- und Telefondienste, Apps oder GPS als ältere Personen. SMS werden von allen Altersklassen weiterhin meistens von Hand getippt und am Bildschirm gelesen.

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01.09.2016 09:15  - BFS, Kriminalität und Strafrecht (0350-1608-30)

Befragung der Motorfahrzeuglenkenden 2015

Junge Fahrzeuglenkende greifen beim Fahren häufiger auf neue Technologien zurück

Neuchâtel, 01.09.2016 (BFS) – Junge Erwachsene verwendeten 2015 deutlich häufiger ein Mobiltelefon am Steuer als Personen aus höheren Altersgruppen. Obwohl die Fahrzeuglenkenden das Schreiben und Lesen von Nachrichten beim Fahren als schlimmer empfinden als neue Funktionen wie das Diktieren oder Abhören, werden SMS immer noch häufiger am Bildschirm geschrieben und gelesen. Die Verkehrssicherheit in den letzten fünf Jahren wurde von den Befragten mehrheitlich als stabil oder besser eingeschätzt. Dies geht aus der Befragung der Motorfahrzeuglenkenden (BeMo) des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor.

2015 führte das BFS in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) eine Befragung zum Strassenverkehr durch. Die wichtigsten Resultate werden in einem «BFS Aktuell» veröffentlicht.

Freisprecheinrichtungen werden häufiger verwendet
Die jungen Fahrerinnen und Fahrer nutzten am Steuer häufiger Smartphone-Funktionen wie SMS- und Telefondienste, Apps oder GPS als ältere Personen. SMS werden von allen Altersklassen weiterhin meistens von Hand getippt und am Bildschirm gelesen. Das Diktieren und das Abhören von Nachrichten werden zwar als weniger schlimm erachtet, aber seltener praktiziert. Was das Telefonieren betrifft, so werden immer häufiger Freisprechanlagen verwendet, was als deutlich weniger schlimm empfunden wird als das Telefonieren ohne eine solche Einrichtung.

Geschwindigkeitsübertretungen ausserorts und auf der Autobahn
Bezüglich des Fahrens selbst gaben die Befragten an, in den zwölf Monaten vor der Erhebung mindestens einmal die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten zu haben. Dies geschah zu 65 Prozent auf der Autobahn und zu 63 Prozent ausserorts. Lediglich 36 Prozent begingen eine Geschwindigkeitsübertretung innerorts. Männer und junge Erwachsene scheinen leicht stärker dazu zu neigen, zu schnell zu fahren.

Fahrzeuglenkende aus der Westschweiz und dem Tessin sehen eine Verbesserung der Verkehrssicherheit
Eine kleine Mehrheit der Fahrerinnen und Fahrer empfand die Entwicklung der Verkehrssicherheit in den letzten fünf Jahren als stabil (36%). Dies gilt insbesondere für die Deutschschweiz. Die Westschweizer und Tessiner Fahrzeuglenkenden sahen eher eine Verbesserung der Situation (40% bzw. 45%). Zudem wurden verschiedene Meinungsfragen zu einigen Via-sicura-Massnahmen gestellt. Diese wurden von den Fahrzeuglenkenden mehrheitlich positiv beurteilt.

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