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Wahlumfragen: Konzeptionelle Probleme der Datenbereitstellung und Vertrauenskrise

Summary:
Wahlumfragen liefern Orientierungshilfen vor Wahlen, so auch bei den eben erfolgten Präsidentschaftswahlen in Frankreich. Sie sollen objektiv über die Erfolgsaussichten der Kandidaten Auskunft geben. Inwieweit sie diesen Anspruch erfüllen, ist jedoch zweifelhaft, wie dieser Beitrag zeigt. Wahlen sind ein entscheidendes Instrument der Gestaltung der politischen Machtverhältnisse in Demokratien, d.h. freie und geheime Wahlen sollen den wahlberechtigten Bürgern eines Landes die Möglichkeit bieten, Parteien und Kandidaten entsprechend ihrer subjektiven Präferenzen unabhängig von der Einflussnahme anderer Akteure zu bestimmen. Soweit die Idealvorstellung einer Demokratie, die von mündigen Bürgern ihre politische Legitimation von Herrschaft über die Gesellschaft mittels Parlament und

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Georg Erber
Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Freien Universität Berlin war Georg Erber dort wissenschaftlicher Assistent am Institut für Versicherungsmathematik und Statistik mit dem Schwerpunkt Ökonometrie und Statistik.

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