Der Zeitpunkt für den Einstieg in Gold ist nicht ideal. (Bild: Shutterstock.com/Dario Hayashi) Eine klare Mehrheit der Umfrageteilnehmer ist der Meinung, dass man nach dem Ausbruch des Coronavirus nicht mehr in Gold einsteigen sollte.Die geopolitischen Ungewissheiten haben den Goldpreis schon im Sommer letzten Jahres auf über 45'000 Franken pro Kilogramm (kg) getrieben. Nach dem Ausbruch des Coronavirus wurde gar die Schwelle von 50'000 Franken pro kg überschritten. Auf diesem Niveau raten 65,5% unserer Umfrageteilnehmer davon ab, in das edle Metall zu investieren.Betrachtet man die Entwicklung des Goldpreises in diesem Jahr, so ist er von 48'475 Franken pro kg auf ein bisheriges Höchst von 53'205 Franken pro kg geklettert. Am 28. Februar wurde das Kilogramm Gold zu 50'497
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Eine klare Mehrheit der Umfrageteilnehmer ist der Meinung, dass man nach dem Ausbruch des Coronavirus nicht mehr in Gold einsteigen sollte.
Die geopolitischen Ungewissheiten haben den Goldpreis schon im Sommer letzten Jahres auf über 45'000 Franken pro Kilogramm (kg) getrieben. Nach dem Ausbruch des Coronavirus wurde gar die Schwelle von 50'000 Franken pro kg überschritten. Auf diesem Niveau raten 65,5% unserer Umfrageteilnehmer davon ab, in das edle Metall zu investieren.
Betrachtet man die Entwicklung des Goldpreises in diesem Jahr, so ist er von 48'475 Franken pro kg auf ein bisheriges Höchst von 53'205 Franken pro kg geklettert. Am 28. Februar wurde das Kilogramm Gold zu 50'497 Franken Geld bzw. 50'997 Franken Brief gehandelt.
In der nächsten Umfrage geht es darum, wie sich das Coronavirus auf das Wachstum des weltweiten realen Bruttoinlandprodukts auswirken wird. Stimmen Sie hier ab.