Tokyo (Bild: Unsplash) Julius Bär und Nomura gehen eine strategische Partnerschaft ein, um den japanischen Vermögensverwaltungs-Markt besser zu erschliessen. Die Julius Bär Gruppe und Nomura Holdings haben bekannt gegeben, dass Nomura einen 40%-Anteil an der Julius Bär Wealth Management (JBWM) erworben hat. Bis anhin war JBWM eine vollumfänglich im Besitz von Julius Bär befindliche Tochtergesellschaft. Sie hat sich seit 20 Jahren auf diskretionäre Vermögensverwaltungslösungen für Kunden in Japan spezialisiert. Ein in Zürich angesiedeltes Portfoliomanagement-Team erstellt Dienstleistungen im Auftrag der Kundenberater in der Niederlassung Tokio. Im Anlageprozess wird ein besonderes Augenmerk auf Währungsrisiken
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Julius Bär und Nomura gehen eine strategische Partnerschaft ein, um den japanischen Vermögensverwaltungs-Markt besser zu erschliessen.
Die Julius Bär Gruppe und Nomura Holdings haben bekannt gegeben, dass Nomura einen 40%-Anteil an der Julius Bär Wealth Management (JBWM) erworben hat. Bis anhin war JBWM eine vollumfänglich im Besitz von Julius Bär befindliche Tochtergesellschaft. Sie hat sich seit 20 Jahren auf diskretionäre Vermögensverwaltungslösungen für Kunden in Japan spezialisiert.
Ein in Zürich angesiedeltes Portfoliomanagement-Team erstellt Dienstleistungen im Auftrag der Kundenberater in der Niederlassung Tokio. Im Anlageprozess wird ein besonderes Augenmerk auf Währungsrisiken gelegt. Nach Abschluss der Transaktion wird JBWM in Julius Baer Nomura Wealth Management umbenannt, um die strategische Partnerschaft zum Ausdruck zu bringen.
Änderung im Verwaltungsrat
Andreas Amschwand hat in einer weiteren Meldung Julius Bär informiert, dass er an der Generalversammlung vom 10. April 2019 nicht mehr zur Wiederwahl in den Verwaltungsrat antreten wird. Amschwand, der dem Verwaltungsrat seit 2012 angehört, will sich in Zukunft auf ein neues Mandat als Verwaltungsratspräsident der SEBA Crypto in Zug konzentrieren.