Im Internet Waren auf Rechnung zu bestellen, verleitet viele Jugendliche zu unüberlegten Käufen, oftmals mit weitreichenden Konsequenzen. Bild: Pixabayhttps://pixabay.com/en/computer-pc-workplace-home-office-1185626/ - janeb13 (CChttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en) Während bis vor wenigen Jahren vor allem Mobiltelefone Grund für eine Überschuldung von Jugendlichen waren, sind Onlineshops die neue «Schuldenfalle». In diesen Shops können Jugendliche mit wenigen Klicks viel Geld ausgeben, ohne es zu besitzen. Dabei ist ihnen oft nicht bewusst, ob sie etwas für später gespeichert oder bereits gekauft haben. Unbezahlte Rechnungen und Mahnungen führen dann dazu, dass die Jugendlichen betrieben werden – dabei werden häufig horrende Betreibungsgebühren von bis zu 250% draufgeschlagen. Was es mit Betreibungen gegen Babys auf sich hat, und ob mit den hohen Gebühren alles rechtens ist, erfahren Sie im vollständigen Artikel: NZZ am Sonntag. Verlockung Online-Shopping: Wie Teenager sich verschuldenhttps://nzzas.nzz.ch/schweiz/verlockung-online-shopping-wie-teenager-sich-verschulden-ld.1085204#login. Lesen Sie auch:Zum Thema:iconomix-Baustein. Onlineshoppinghttps://www.iconomix.ch/de/lehrmaterial/a047/Wie eine Betreibung funktioniert – Ein Faktenblatthttps://www.iconomix.ch/fileadmin/user_upload/docs/mat/de/betreibung_faktenblatt.
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In diesen Shops können Jugendliche mit wenigen Klicks viel Geld ausgeben, ohne es zu besitzen. Dabei ist ihnen oft nicht bewusst, ob sie etwas für später gespeichert oder bereits gekauft haben. Unbezahlte Rechnungen und Mahnungen führen dann dazu, dass die Jugendlichen betrieben werden – dabei werden häufig horrende Betreibungsgebühren von bis zu 250% draufgeschlagen.
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