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Österreich: Fallzahlen um 60 Prozent gefälscht?

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Die offiziellen Covid-19-Fallzahlen in Österreich seien fehlerhaft und manipuliert, erklärt Diplomingenieur Steffen Löhnitz. Sie seien überhöht und benutzt worden, um entsprechende Eingriffe in die Grundrechte zu rechtfertigen. Am 21. Januar um 10:30 Uhr legt er seine Beweise vor.

„Eine Landesregierung, die im Zusammenwirken mit der Bundesregierung die Fallzahlen in einer Größenordnung von ca. 60 Prozent fälscht, um die aktuellen Ziele ihrer Politik, konkret den Lockdown 11/12-2021 in Österreich und Vorarlberg zu rechtfertigen, nehme ich als vergleichbar mit Aktivitäten einer kriminellen Organisation wahr.“ Das sagt Steffen Löhnitz, der sich seit Langem mit den korrekten Zahlen in Bezug auf Coronaerkrankungen beschäftigt und nun mit weiteren Beweisen an die Öffentlichkeit geht.

Für den Zeitraum 25. Oktober 2021 und 31. Dezember 2021 dokumentierte und bewies Löhnitz, dass bei den angegebenen Coronazahlen die sogenannten „Aktiven Fälle“ fehlerhaft sind. Er wirft den Verantwortlichen bewusste Manipulation vor. Seine Ergebnisse legt er am 21. Januar um 10:30 Uhr in einer Pressekonferenz dar. Epoch Times sendet einen Livestream.

Er bezieht sich auf die jeweils aktuellen Werte aus allen österreichischen Bundesländern, die in die EMS-Datenbank der AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) täglich eingearbeitet werden.

War der Lockdown 11/12 2021 gerechtfertigt? Und die Impfpflicht?

Die überhöhten und manipulierten Zahlen seien für massive Einschränkungen der Grundrechte benutzt worden, ebenso wie für eine Diskriminierung großer Teile der Bevölkerung, wirtschaftliche Schädigung von Einzelpersonen, Betrieben und Gemeinden, so Löhnitz.

Durch eine kontinuierliche Manipulation der Zahlen sei eine völlig falsche Realität erzeugt worden. Ohne die hohen Zahlenwerte wäre es nicht möglich gewesen, die entsprechenden Eingriffe in die Grundrechte zu rechtfertigen. Löhnitz geht vor allem der Frage nach, ob in Österreich der Lockdown 11/12-2021 gerechtfertigt war und ob die Impfpflicht auf dieser Datenbasis zulässig ist.

In Bezug zu seinen Ergebnissen erklärt er zudem: „Derartiger massiver Betrug, derartige darauf aufbauende Manipulationen der Bevölkerung – Österreich und auch Deutschland – überstiegen alles, was ich aus meiner DDR-Vergangenheit kannte, mir vorstellen konnte und was ich für möglich gehalten hätte.“

Der gebürtige Sachse wurde unter anderem in Österreich bekannt als Initiator des „Volksbegehrens zur Erhebung der Erkrankten an Covid-19“.



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