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Russland hat in den ersten vier Monaten dieses Jahres deutlich weniger Gas in die EU-Staaten und die Türkei geliefert als im Vorjahr. Wie der russische Energiekonzern Gazprom am Sonntag mitteilte, wurden zwischen Januar und April insgesamt 50,1 Milliarden Kubikmeter Gas in diese Länder geliefert – und damit knapp 27 Prozent weniger als im selben Zeitraum des Vorjahres.
Die Abhängigkeit Deutschlands vom russischen Gas ist dabei von zuvor 55 Prozent auf etwa 35 Prozent im vergangenen Jahr. Ähnlich sieht es bei den anderen wichtigen fossilen Energieträgern aus. Die Abhängigkeit von russischem Öl ist von etwa 35 Prozent auf 12 Prozent gesunken. Bei Kohle sei durch Vertragsumstellungen die Abhängigkeit seit Jahresbeginn von 50 Prozent auf rund 8 Prozent gesunken. Die EU hatte ein Importverbot für russische Kohle mit einer Übergangsfrist eingeführt.
Zunahme bei Gas nach China
Bei den Gaslieferungen nach China verzeichnete Gazprom dagegen einen Anstieg um 60 Prozent. Die Lieferungen von Russland nach China erfolgen über die Pipeline Power of Siberia.
Nähere Angaben zu den Gründen für den Rückgang der Lieferungen in die EU und die Türkei machte Gazprom nicht. Das Unternehmen erklärte lediglich, die Gaslieferungen „unter vollständiger Einhaltung der vertraglichen Verpflichtungen“ fortzusetzen.
Die Gasreserven in den unterirdischen Gasspeichern in der EU betragen laut Gazprom 6,9 Milliarden Kubikmeter. „Um das von der Europäischen Union gesetzte Füllziel von 90 Prozent zu erreichen, müssen die Unternehmen weitere 56 Millionen Kubikmeter Gas aufnehmen.“
Im vergangenen Jahr hatte Gazprom einen Rekord-Nettogewinn in Höhe von rund 2,16 Milliarden Rubel (laut aktuellem Kurs rund 28 Milliarden Euro) verzeichnet. (afp//dpa/mf)