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Die Niederlande sagen der Ukraine vor dem Hintergrund der Spannungen mit Russland militärische Ausrüstungen zu. Außenminister Wopke Hoekstra kündigte am Freitag die Lieferung unter anderem von 100 Scharfschützengewehren, 30.000 Schuss Munition und 3.000 Helmen an.
Die Lieferung umfasst demnach auch 2.000 Schutzwesten, 30 Metalldetektoren, zwei Roboter zum Aufspüren von Seeminen und mehrere Radargeräte. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) schloss Waffenlieferungen an die Ukraine am Freitag erneut aus. Die Bundesregierung hatte im Januar 5.000 Schutzhelme zugesagt.
Allerdings verzögert sich die Lieferung der Bundeswehr-Helme aufgrund von Problemen in der Ukraine. Das berichtet „Bild“ (Samstagausgabe). „Die Lkw stehen bereit“, zitiert „Bild“ eine Sprecherin des Bundesverteidigungsministeriums.
„Sobald das Go da ist, sind die Helme in spätestens drei Tagen in der Ukraine.“ Die Ukraine habe den Übergabemodalitäten noch nicht zugestimmt und keinen Übergabe-Ort genannt. Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), zeigte sich zuversichtlich, dass die Übergabe bald stattfindet.
„Die Ukraine bat um Helme. Die Bundeswehr will 5.000 Stück liefern, so viel kann die Bundeswehr entbehren. Ich bin sicher, dass der Platz der Übergabe bald gefunden sein wird. An Deutschland liegt es nicht“, sagte sie. (afp/dts/dl)