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Eine Gruppe von Abgeordneten der Regierungsfraktionen will noch vor der für Mittwoch geplanten Debatte im Bundestag zur Impfpflicht einen eigenen Entwurf vorlegen. Der Entwurf sehe eine generelle Impfpflicht für alle Menschen ab 50 Jahren und eine verpflichtende Impfberatung vor, erfuhr AFP am Montag aus Parlamentskreisen.
An der Spitze der Gruppe steht der FDP-Gesundheitsexperte Andrew Ullmann. Ersten Informationen zufolge soll es sich um ein abgestuftes System handeln, bei dem alle Ungeimpften verpflichtet wären, sich ärztlich zum Thema Impfung beraten zu lassen – ähnlich dem Verfahren bei einem Schwangerschaftsabbruch.
Dazu käme: Sollten bis zum Sommer genügend Menschen geimpft sein – eine genaue Zahl steht nicht fest -, soll komplett auf eine Impfpflicht verzichtet werden. Am Montagnachmittag wollen sich die Abgeordneten mit einem offenen Brief an die Öffentlichkeit wenden und um Unterstützung für ihren Vorschlag werben – unter anderem auch aus der Opposition.
Impfpflicht verliert an Zustimmung
Derweil wächst die Skepsis der Deutschen gegenüber einer allgemeinen Impfpflicht. In einer Yougov-Erhebung für das „Handelsblatt“ (Dienstagausgabe) befürworten lediglich 59 Prozent der Befragten eine Impfpflicht in Deutschland, das sind deutlich weniger als bei einer gleichlautenden Umfrage Anfang Dezember. Damals unterstützten 71 Prozent die Einführung einer Corona-Impfpflicht. 36 Prozent der Befragten lehnen die Impfpflicht in der neuen Umfrage ab, Anfang Dezember waren es lediglich 26 Prozent. (dts/red)