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Nach dem Sturm: Fernverkehr der Bahn weiter eingeschränkt

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Sturmtief "Zeynep" bremst den Bahnverkehr aus. Insbesondere auf vielen Fernstrecken in der nördlichen Hälfte Deutschlands sind weiter keine Züge unterwegs.

Nachdem der Orkan „Zeynep“ über Deutschland hinweggezogen ist, müssen Bahnreisende im Fernverkehr vor allem im Norden und Osten Deutschlands weiter mit erheblichen Einschränkungen rechnen.

„Es verkehren keine Fernverkehrszüge nördlich von Dortmund, Hannover und Berlin bis mindestens 18 Uhr“, teilte die Bahn am Samstag mit. In Nordrhein-Westfalen gibt es keinen Fernverkehr bis mindestens 13 Uhr, ausgenommen einzelne Züge auf der Schnellfahrstrecke zwischen Köln und Frankfurt.

Ebenfalls bis mindestens 13 Uhr ist mit keinen Fernverkehrszügen zwischen Leipzig/Halle (Saale) und Berlin zu rechnen. Auch die ICE-Züge auf der Strecke Köln – Hannover – Berlin fallen bis dahin aus. Wann wieder ICE/IC-Züge von Frankfurt (Main) beziehungsweise Berlin nach Amsterdam im Einsatz sein werden, ist noch nicht absehbar.

„Rund 2.000 Einsatzkräfte der Deutschen Bahn sind rund um die Uhr unermüdlich dabei, die betroffenen Strecken von Bäumen freizuschneiden, Oberleitungen zu reparieren oder auch beschädigte Oberleitungsmasten wieder instand zu setzen“, sagte ein Bahnsprecher am Samstag in Berlin. „In den betroffenen Regionen sind auch Hubschrauber seit den frühen Morgenstunden dabei, die Strecken zu erkunden und festzustellen, ob ein sicherer Bahnbetrieb wieder möglich ist.“

Fahrkarten flexibel gültig

Noch gebe es keine genaue Übersicht über das Schadensbild. „Aber schon jetzt ist klar, dass durch die Sturmperiode der vergangenen Tage mehr als 1000 Bahnkilometer in Deutschland stark betroffen und beschädigt sind.“ Die Bahn tue alles dafür, den Zugverkehr so schnell wie möglich Schritt für Schritt wieder aufzunehmen, sagte der Sprecher.

Viele Strecken im Norden würden aber auch im Laufe des Tages noch nicht wieder befahrbar sein. „Wir raten daher allen Fahrgästen von Zugfahrten in die betroffenen Regionen ab und bitten sie, die Reise wenn möglich zu verschieben.“

Die Fahrkarten des Fernverkehrs seien flexibel gültig. „Wer heute oder morgen fahren wollte, kann dies auch noch die ganze Woche bis einschließlich kommenden Sonntag tun.“ Reisenden außerhalb der vom Sturm betroffenen Regionen empfehle die Bahn in jedem Fall, sich über die aktuellen Zugverbindungen zu informieren. (dpa/red)



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