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Linke drängt auf Schutzmaßnahmen gegen Inflation

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Angesichts der anhaltend hohen Inflation fordert Linksfraktionschef Dietmar Bartsch von der Ampelregierung mehr Schutzmaßnahmen für Verbraucher gegen rasant steigende Preise. „Die Ampel muss mehr für Arbeitnehmer und Rentner in Deutschland tun, als im Koalitionsvertrag vorgesehen ist“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Montagausgaben). Wie aus einer Antwort des Statistischen Bundesamtes auf eine Anfrage der Linksfraktion hervorgeht, ist die Inflation im Zeitraum von 2000 bis 2021 um 39 Prozent gestiegen.

Das ist ein höherer Wert als der Rentenanstieg, den die Deutsche Rentenversicherung nach Angaben der Linken für den Westen mit 37,6 Prozent im Zeitraum von 2000 bis 2020 ausweist. Da es 2021 eine Nullrunde im Westen gab, bleibe der Bruttoanstieg bei 37,6 Prozent und liege damit unterhalb der Inflation von 39 Prozent, kritisiert die Linke.

„Arbeitnehmer und Rentner sind keine Gewinner der letzten zwei Jahrzehnte. Im Gegenteil, Arbeitnehmer haben nur etwa acht Prozent mehr, Rentner im Westen haben sogar real weniger im Portemonnaie als vor 20 Jahren“, sagte Bartsch dem RND mit Blick auf die Zahlen. Für Rentner im Westen bedeute das ein reales Rentenminus in den letzten 21 Jahren, für den Osten, wo der Bruttorentenanstieg seit 2000 über 53 Prozent betrug, bleibe es hingegen bei einem realen Plus.

Den Anstieg der Bruttolöhne gibt das Statistische Bundesamt bundesweit mit 47,3 Prozent seit 2000 an, wobei er im Westen 44,6 Prozent betrug und im Osten 59,4 Prozent. „Im Gegensatz zur Rente haben wir noch ein reales Lohnplus, aber auch hier ist das Plus im Westen nicht gerade üppig“, sagte Bartsch und forderte von der Regierung: „Wir brauchen Schutzmaßnahmen gegen die aktuell galoppierenden Preise sowie dauerhaft höhere Löhne und Renten.“ (dts)



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