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Klassik des Tages: Drei Romanzen von Clara Wieck-Schumann

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Aus der Reihe Epoch Times Musik – Für Liebhaber.

Clara Wieck-Schumann (1819-1896) war eine deutsche Pianistin und Komponistin. Sie komponierte neben vielen Werken für Klavier auch die Drei Romanzen für Violine und Klavier, Op. 22. Es spielen Sini Simonen (Violine) & Tanja Zapolska (Klavier) vom Esbjerg-Ensemble.

Ihr Vater Friedrich Wieck entdeckte und forderte zeitig Claras musikalisches Talent, er nahm sie nach wenigen Jahren aus der öffentlichen Grundschule in Leipzig und ließ sie privat unterrichten. Ihre Ausbildung blieb damit relativ einseitig auf die Musik beschränkt. Sie erntete mit ihren Auftritten ab dem Alter von neun Jahren viel Applaus, spielte später vor Goethe und wurde mit Niccolò Paganini und Franz Liszt bekannt gemacht.

Bereits mit 19 Jahren wurde sie in Wien zur k(aiserlich) k(öniglichen) Kammer-Virtuosin ernannt. Es ist überliefert, dass sie ihre ersten Stücke mit zehn oder elf Jahren komponierte. 1840 heiratete sie Robert Schumann, was der Vater nicht gern sah.

Die Ehe war ernüchternd: Robert Schumann wollte nicht, dass seine Frau weiterhin Konzerte gab. Sie sollte mehr komponieren und ihren Stil an den seinen annähern. Doch Clara Schumann setzte sich bald wieder durch und ging auf Konzertreisen – auch, weil dem Haushalt das Geld fehlte.

Später kamen ihre Konzertreisen auch Robert Schumann zugute. Wegen einer Behinderung der rechten Hand konnte er nicht mehr öffentlich auftreten und so interpretierte sie seine Werke. Sie sorgte damit zum großen Teil für seinen Ruhm als Komponist in Europa. Und dann … dann war da noch der 14 Jahre jüngere Johannes Brahms, der in Clara Schumann verliebt war.



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