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Andrang von Ukraine-Flüchtlingen bei den Tafeln 

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Neben ärmeren Deutschen, von denen sich immer mehr die gestiegenen Energie- und Lebensmittelkosten nicht mehr leisten könnten, kommen bei den Tafeln nun auch zunehmend Ukraine-Flüchtlinge an.


Die Tafeln zur Ausgabe von kostenlosen Lebensmitteln an Bedürftige verzeichnen einen großen Andrang von Flüchtlingen aus der Ukraine. Das berichtet der „Spiegel“ in seiner neuen Ausgabe. So stellten bei der Samstagsausgabe an der Münchner Großmarkthalle Ukrainer 800 von insgesamt 1.250 Tafelgästen.

Am Wochenende zuvor waren es nur rund 200 gewesen. „Wir haben eine zweite Nachmittagsschicht mit Freiwilligen eingerichtet und mussten eine Warteliste anlegen“, sagte ein Sprecher der Münchner Tafel. Diese kaufe derzeit pro Woche vier bis fünf Tonnen Lebensmittel zu, weil die gespendete Ware nicht ausreiche. Die Mehrkosten liegen in München bei 12.000 bis 15.000 Euro pro Woche. Auch die Tafeln in Nürnberg oder Augsburg meldeten gestiegene Zahlen, ebenso die Berliner Tafel.

„Die Folgen des Kriegs in der Ukraine sind bei den Tafeln schon jetzt deutlich spürbar“, sagte Jochen Brühl, Vorsitzender des Dachverbandes Tafel Deutschland, dem aber nicht alle Tafeln angehören. Zu den Flüchtlingen kämen Menschen, die sich die gestiegenen Energie- und Lebensmittelkosten nicht mehr leisten könnten. Durch den Zuwachs der „Kunden“ bei gleichzeitigem Spendenrückgang seien die Tafeln „aktuell gefordert wie nie zuvor“, sagte Brühl. (dts/mf)



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