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Fast 5,2 Millionen Menschen seit Kriegsbeginn aus Ukraine geflohen

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Die neuesten Entwicklungen rund um den Krieg in der Ukraine im Newsticker.

16:55 Uhr: Fast 5,2 Millionen Menschen seit Kriegsbeginn aus Ukraine geflohen

Seit Beginn des Ukraine-Krieges vor zwei Monaten sind fast 5,2 Millionen Menschen aus dem Land geflohen. Bislang seien 5.163.686 Flüchtlinge registriert worden, gab das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Samstag bekannt. Im April haben demnach bisher etwas mehr als 1,1 Millionen Ukrainer ihr Land verlassen – im Vergleich zu 3,4 Millionen im März. Frauen und Kinder machen 90 Prozent der ins Ausland Geflüchteten aus.

Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) der Vereinten Nationen sind seit der Invasion vom 24. Februar weitere 218.000 Bürger aus Drittländern – vor allem Studenten und Wanderarbeiter – in die Nachbarländer geflohen. Darüber hinaus schätzt die IOM, dass mehr als 7,7 Millionen Menschen innerhalb der Ukraine auf der Flucht sind.

Die meisten Menschen flohen nach Polen: Fast sechs von zehn ukrainischen Flüchtlingen – bisher 2,8 Millionen – reisten in das Nachbarland aus. Viele von ihnen sind mittlerweile in andere Staaten des europäischen Schengen-Raums gelangt.

12:30 Uhr: Lindner wirbt für Lieferung schwerer Waffen an Ukraine

FDP-Chef Christian Lindner hat für die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine geworben. Die Ukraine benötige militärische Hilfe, sagte er am Samstag beim FDP-Parteitag, bei dem er virtuell zugeschaltet war. „Mir ist ein Rätsel, warum diese klare Feststellung für manche ein solches Problem, eine solche Hürde darstellen.“

Lindner wies allerdings „gewisse CDU-Narrative“ und auch „pauschale Kritik“ an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zurück. „Der Bundeskanzler hat das Vertrauen der FDP“, so Lindner. Für „parteipolitische Manöver“ der CDU habe er in der aktuellen Situation kein Verständnis.

Der FDP-Vorsitzende forderte eine „Versachlichung der Diskussion“. Hilfe für die Ukraine sei wichtig. „In der Ukraine wird auch gekämpft um die Werte, die uns wichtig sind“, so der Bundesfinanzminister. „Und deshalb muss die Ukraine diesen Krieg gewinnen.“ Die Ukraine werde auch gewinnen, „denn alles andere wäre eine Einladung zur Wiederholung“.

Russland müsse vollständig politisch, finanziell und wirtschaftlich isoliert werden. Es könne zudem kein normales Miteinander mit Russland unter Führung von Wladimir Putin mehr geben. Lindner konnte wegen einer Corona-Infektion nicht persönlich am Parteitag teilnehmen. Er war zuletzt am Rande des Finanzministertreffens der G7-Staaten in den USA positiv getestet worden. Dennoch hielt er am Samstag die Hauptrede beim Parteitag. Im Laufe des Tages steht auch noch die Wahl von Bijan Djir-Sarai zum neuen Generalsekretär der Liberalen auf der Tagesordnung. In einem Antrag will der Parteitag zudem ein Bekenntnis zur Unterstützung der Ukraine mit schweren Waffen abgeben.

9.58 Uhr: Neuer Evakuierungsversuch für Mariupol am Samstagmittag

Die ukrainischen Behörden wollen nach eigenen Angaben am Samstag gegen 12.00 Uhr (Ortszeit) einen neuen Versuch starten, Zivilisten aus der seit Wochen belagerten Hafenstadt Mariupol über einen Fluchtkorridor in Sicherheit zu bringen. „Wir werden heute erneut versuchen, Frauen, Kinder und Senioren in Sicherheit zu bringen“, erklärte die ukrainische Vize-Regierungschefin Iryna Wereschtschuk.

Wereschtschuk rief die Menschen auf, sich in der Nähe eines an einer Fernstraße liegenden Einkaufszentrums zu versammeln. „Wenn alles nach Plan geht, beginnen wir mit der Evakuierung gegen Mittag“, erklärte sie.

In der Vergangenheit waren mehrere Versuche, Fluchtkorridore für Zivilisten aus Mariupol zu öffnen, gescheitert. Die humanitäre Lage in der seit Beginn des russischen Angriffskrieges weitgehend zerstörten Stadt ist nach Angaben von Hilfsorganisationen verheerend.

Russland hatte Mariupol am Donnerstag für „befreit“ erklärt. Die ukrainische Regierung widersprach dieser Darstellung. Die ukrainischen Kämpfer, die sich in einem Stahlwerk in der Stadt verschanzt haben, blieben „standhaft“, betonte Kiew am Freitag. Russland hat die ukrainischen Kämpfer wiederholt zur Kapitulation aufgefordert.

Auf dem Industriegelände des Konzerns Asow-Stahl mit seinen vielen unterirdischen Gängen sollen sich auch hunderte Zivilisten befinden, die kaum Zugang zu Wasser oder Nahrung haben.

9:38 Uhr: Großbritannien: Russischer Vormarsch stockt

Nach Einschätzung britischer Geheimdienste stockt der russische Vormarsch in der Ostukraine. Trotz verstärkter Aktivität hätten die russischen Streitkräfte in den letzten 24 Stunden keine größeren Fortschritte erzielt, teilte das britische Verteidigungsministerium in seinem neuen Lagebericht am Samstag mit. Ukrainische Gegenangriffe behinderten weiterhin die Bemühungen Russlands.

Die russischen Luft- und Seestreitkräfte hätten in beiden Bereichen noch keine Kontrolle erlangt, so das Ministerium weiter. Hintergrund sei die Effektivität der ukrainischen Luft- und Seeverteidigung. Trotz der erklärten Eroberung von Mariupol fänden zudem weiterhin schwere Kämpfe in der Hafenstadt statt. Diese verlangsamten den Fortschritt der russischen Truppen im Donbass weiter, hieß es. (dts/red)



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