Das Währungspaar EUR/CHF notierte zuletzt bei 1,0740, nachdem es am Donnerstagvormittag noch auf ein neues (Mehr)jahrestief bei 1,0733 abgesackt war. Ähnlich war die Entwicklung bei USD/CHF, das zwischendurch bis auf 0,9613 und damit auf den tiefsten Stand seit September 2018 gesunken war. Zuletzt wurde das Paar leicht höher bei 0,9663 gehandelt. Merklich gefallen ist zudem das britische Pfund. Es geriet unter Druck, nachdem Daten einen überraschenden Rückgang der Umsätze im britischen...
Read More »Umstrittener Komiker Dieudonné lässt Genfer Justiz warten
Der wegen Antisemitismus angeklagte französische Komiker Dieudonné hat am Freitag einer Vorladung der Genfer Staatsanwaltschaft nicht Folge geleistet. Sein Anwalt spricht von einem Kommunikationsproblem. Eine neue Anhörung wurde für Anfang Februar angesetzt.
Read More »Bossard erhöht Beteiligung an Torp Fasteners auf 100 Prozent
Die Bossard Gruppe erhöht ihre Beteiligung am norwegischen Unternehmen Torp Fasteners von bisher 60 auf 100 Prozent. Das Schweizer Verbindungstechnik- und Logistikunternehmen ist seit Anfang 2015 an dem Unternehmen mit Sitz in Oslo beteiligt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Read More »Aktien Europa Schluss: Kaum Bewegung vor US-chinesischem Handelsabkommen
Der EuroStoxx als Leitindex der Eurozone schloss 0,16 Prozent tiefer bei 3768,96 Punkten. In Paris verlor der Cac 40 0,14 Prozent auf 6032,61 Zähler. In London indes legte der FTSE 100 um 0,27 Prozent auf 7642,80 Punkte zu. "Wir handeln aktuell in unsicheren Zeiten, die auch weiterhin die Widerstandskraft der Märkte und die mentale Stärke der Investoren testen", sagte Stephen Innes, Marktstratege beim Handelshaus AxiTrader. Aus Branchensicht hatten Automobilwerte mit einem Minus von 1,66...
Read More »Ölpreise geben deutlich nach
Die Ölpreise haben am Mittwoch an ihre jüngsten Kursverluste angeknüpft. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete zuletzt 64,08 US-Dollar. Das waren 41 Cent weniger als am Dienstag. Der Preis für amerikanisches Rohöl der Sorte WTI fiel um 34 Cent auf 57,88 Dollar.
Read More »Inficon vermeldet für 2019 tieferen Umsatz und Betriebsgewinn
Das Messtechnikunternehmen Inficon hat im Geschäftsjahr 2019 einen klaren Rückgang beim Umsatz und beim Betriebsgewinn hinnehmen müssen. Auf Basis von vorläufigen, noch nicht auditierten Zahlen rechnet das Ostschweizer Unternehmen mit einem Umsatz von 382 Millionen Dollar nach 410,4 Millionen im Jahr davor, wie Inficon am Mittwochabend mitteilte.
Read More »Inficon vermeldet für 2019 tieferen Umsatz und Betriebsgewinn
Das Messtechnikunternehmen Inficon hat im Geschäftsjahr 2019 einen klaren Rückgang beim Umsatz und beim Betriebsgewinn hinnehmen müssen. Auf Basis von vorläufigen, noch nicht auditierten Zahlen rechnet das Ostschweizer Unternehmen mit einem Umsatz von 382 Millionen Dollar nach 410,4 Millionen im Jahr davor, wie Inficon am Mittwochabend mitteilte.
Read More »Trump lobt Handelsabkommen mit China als ‘historisch’
Unmittelbar vor der Unterzeichnung des ersten Handelsabkommens mit China hat US-Präsident Donald Trump den Abschluss des Vertrags als "historisch" bezeichnet. Ein solches Abkommen sei noch nie zuvor gelungen, sagte Trump am Mittwoch. Mit dem Vertrag werde die Handelsbeziehung der beiden grössten Volkswirtschaften fairer und intensiver, erklärte Trump vor der Unterschrift des Vertrags im Weissen Haus. Auch Chinas Chefunterhändler und Vizepremier Liu He wohnte der Zeremonie bei. Die...
Read More »Büroverfügbarkeit in Schweizer Städten auf tiefstem Stand seit 8 Jahren
Demnach sank die Büroverfügbarkeit in den Kernstädten Zürich, Genf, Basel, Bern und Lausanne im Vorjahresvergleich von 568'000 m2 auf 491'000 m2 per Dezember 2019. Es sei dies der tiefste Wert seit 2011, kurz bevor die Konsolidierungswelle in der Finanzbranche zu höheren Leerständen geführt habe, heisst es. Über alle Grosszentren hinweg beträgt die Verfügbarkeitsziffer den Angaben zufolge nun tiefe 2,9 Prozent, was zu einem Anstieg der Mieten in den oberen Preissegmenten geführt habe. In den...
Read More »Presse: RAG-Stiftung bietet bei Thyssenkrupp-Aufzügen mit
Die für die Finanzierung der Folgekosten des Steinkohlebergbaus zuständige RAG-Stiftung soll einem Zeitungsbericht zufolge in das Bieterrennen um die Aufzugssparte von Thyssenkrupp eingestiegen sein. Die Stiftung beteilige sich mit weiteren Investoren an einem von den Finanzinvestoren Advent und Cinven geführten Konsortium, berichtete die "WAZ" (Donnerstag) unter Berufung auf informierte Kreise. Von der Stiftung war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
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