Die fünf fest staatlichen geplanten LNG-Terminals deckten etwa ein Drittel des deutschen Gasverbrauchs, fügte Habeck hinzu. Scholz verwies darauf, dass weiteres Gas aus Norwegen, den Niederlanden, Belgien und Frankreich komme. Von teilweise berichteten Überkapazitäten bei LNG-Terminals könne gar keine Rede sein. Wenn feste Terminals funktionsfähig würden, würden die schwimmenden LNG-Terminals nicht mehr gebraucht. "Es gibt Verträge über fünf, zehn und 15 Jahren, so dass wir sehr flexibel agieren können", betonte der Grünen-Politiker mit Blick auf die Schiffe. Lindner sagte, dass das Geld gut angelegt sei, weil es Lieferabhängigkeit verringere.
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Die fünf fest staatlichen geplanten LNG-Terminals deckten etwa ein Drittel des deutschen Gasverbrauchs, fügte Habeck hinzu. Scholz verwies darauf, dass weiteres Gas aus Norwegen, den Niederlanden, Belgien und Frankreich komme. Von teilweise berichteten Überkapazitäten bei LNG-Terminals könne gar keine Rede sein. Wenn feste Terminals funktionsfähig würden, würden die schwimmenden LNG-Terminals nicht mehr gebraucht. "Es gibt Verträge über fünf, zehn und 15 Jahren, so dass wir sehr flexibel agieren können", betonte der Grünen-Politiker mit Blick auf die Schiffe. Lindner sagte, dass das Geld gut angelegt sei, weil es Lieferabhängigkeit verringere.