Die Demonstranten hatten eine polizeiliche Genehmigung erhalten, aber viele von ihnen trugen die vorgeschriebenen Masken nicht. Die Polizei gab keine Schätzung der Teilnehmerzahl ab. Die Demonstranten trugen Schilder mit Slogans wie "Nehmt eure Masken ab", "Freiheit" oder "Genug" aufgestellt, wie Keystone-SDA-Video vor Ort feststellte. Es war nicht die erste Kundgebung gegen die Corona-Schutzmassnahmen in Neuenburg. Am 9. Januar gingen fast 500 Personen für die Unterstützung der Restaurant-Besitzer, die wegen des Virus hatten schliessen müssen, auf die Strasse. Vor zwei Wochen, am 13. Februar, fand eine weitere Kundgebung statt. Die Teilnehmer forderten, öffentliche Orte wie Geschäfte, Restaurants und Kultureinrichtungen am 1. oder 15. März wieder zu öffnen. Gleichzeitig demonstrierten
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Die Demonstranten hatten eine polizeiliche Genehmigung erhalten, aber viele von ihnen trugen die vorgeschriebenen Masken nicht. Die Polizei gab keine Schätzung der Teilnehmerzahl ab. Die Demonstranten trugen Schilder mit Slogans wie "Nehmt eure Masken ab", "Freiheit" oder "Genug" aufgestellt, wie Keystone-SDA-Video vor Ort feststellte.
Es war nicht die erste Kundgebung gegen die Corona-Schutzmassnahmen in Neuenburg. Am 9. Januar gingen fast 500 Personen für die Unterstützung der Restaurant-Besitzer, die wegen des Virus hatten schliessen müssen, auf die Strasse.
Vor zwei Wochen, am 13. Februar, fand eine weitere Kundgebung statt. Die Teilnehmer forderten, öffentliche Orte wie Geschäfte, Restaurants und Kultureinrichtungen am 1. oder 15. März wieder zu öffnen. Gleichzeitig demonstrierten Kulturkreise schweigend mit dem Slogan "Keine Kultur, keine Zukunft".
An der Demonstration vom Samstag forderten die gegen 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Gastronomiebetriebe wieder zu öffnen. Eine bessere Unterstützung dieser Betriebe, damit diese die Krise überlebten, war eine weitere Forderung.
(AWP)