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Die US-Tochter des Bonner Telekom-Konzerns hat ihr Geschäft dank der Übernahme des kleineren Rivalen Sprint im zweiten Quartal kräftig ausgebaut. Die Erlöse legten im Jahresvergleich um 61 Prozent auf 17,7 Milliarden Dollar (14,9 Mrd Euro) zu, wie T-Mobile am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Hohe Kosten wegen der Fusion und Belastungen durch die Corona-Krise liessen den Gewinn jedoch um 88 Prozent auf 110 Millionen Dollar einbrechen.
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