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+++Coronavirus-Update+++ – Italien verzeichnet nun mehr Coronavirus-Tote als China – «Dramatische Situation» in den Spitälern im Tessin

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18:20 Die Zahl der Coronavirus-Toten in Italien erhöhte sich in den letzten 24 Stunden um 427 und steigt auf 3405. Damit überholt Italien bei der Opferzahl zum ersten Mal China. Das berichtet BBC auf ihrer Website.  +++ 18:00 Einen Tag nach seinem Zusammenbruch während einer Parlamentsdebatte tritt der niederländische Minister Bruno Bruins zurück. Der 56-jährige war für den Kampf gegen die Corona-Epidemie zuständig. Er war im Parlament kollabiert. Er sei nach Wochen harter Arbeit ohnmächtig geworden, sagte er später. +++ 17:15 Im Ausgangspunkt der Coronavirus-Pandemie, der zentralchinesischen Metropole Wuhan, sind laut einer neuen Studie 1,4 Prozent aller Infektionsfälle mit dem neuartigen Coronavirus tödlich verlaufen. Die am Donnerstag in der Fachzeitschrift "Nature Medicine"

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18:20

Die Zahl der Coronavirus-Toten in Italien erhöhte sich in den letzten 24 Stunden um 427 und steigt auf 3405. Damit überholt Italien bei der Opferzahl zum ersten Mal China. Das berichtet BBC auf ihrer Website

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18:00

Einen Tag nach seinem Zusammenbruch während einer Parlamentsdebatte tritt der niederländische Minister Bruno Bruins zurück. Der 56-jährige war für den Kampf gegen die Corona-Epidemie zuständig. Er war im Parlament kollabiert. Er sei nach Wochen harter Arbeit ohnmächtig geworden, sagte er später.

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17:15

Im Ausgangspunkt der Coronavirus-Pandemie, der zentralchinesischen Metropole Wuhan, sind laut einer neuen Studie 1,4 Prozent aller Infektionsfälle mit dem neuartigen Coronavirus tödlich verlaufen. Die am Donnerstag in der Fachzeitschrift "Nature Medicine" veröffentlichte Studie chinesischer Wissenschaftler geht damit von einer deutlich niedrigeren Sterblichkeit aus als die Weltgesundheitsorganisation. Diese nahm bislang eine Mortalität durch das Coronavirus von 3,4 Prozent an.

In der Gruppe der Über-59-Jährigen sei die Wahrscheinlichkeit, an einer Coronavirus-Infektion zu sterben mehr als fünf Mal so hoch wie bei den 30-59-Jährigen, heisst es in der Studie weiter. Bei den Unter-30-Jährigen liegt die Sterberate demnach sogar um 60 Prozent niedriger als in der mittleren Altersgruppe.

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17:00

Die zur Zeit vorhandene Zahl der Coronavirus-Tests reicht nach Angaben der Pharmaindustrie nicht aus, um wie von der Weltgesundheitsorganisation empfohlen weitreichende Tests durchzuführen. "Die Nachfrage übersteigt das Angebot bei Weitem", sagte der Chef von Roche, Severin Schwan, am Donnerstag in einer virtuellen Pressekonferenz des Dachverbands der Pharmafirmen, IFPMA. "Es ist wichtig, dass die Tests zunächst für Risikopatienten und solche mit Krankheitssymptomen sind. Breites Testen ist einfach nicht möglich."

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16:15

Prinz Albert von Monaco ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das teilt das Fürstentum in einer Erklärung mit.

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15:50

Im Kanton Uri dürfen Personen über 65 Jahren ab Donnerstagabend ihr Haus oder ihre Wohnung nicht mehr verlassen. Der Kantonale Führungsstab erlässt für sie ab 18 Uhr eine Ausgangsbeschränkung, wie er am Donnerstag mitteilte.

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15:20

Krankenhäuser im Tessin werden von Coronavirus-Patienten überschwemmt. "Die Situation im Kanton Tessin ist dramatisch", sagte Daniel Koch, Leiter der Abteilung Übertragbare Krankheiten des Bundesamtes für Gesundheit, an einer Medienorientierung in Bern. Noch gebe es genügend Betten in Intensivstationen zur Behandlung der Schwerkranken. "Aber es ist absehbar, dass die Bettenzahl nicht reichen wird." Gesamtschweizerisch gibt es derzeit noch rund 160 freie Betten auf den Intensivstationen.

"Die Chancen auf eine Heilung für Personen, die wegen dem Corona-Virus in die Intensivstation müssen, ist sehr gering", so Koch weiter. Wenn jemand in der Situation sei, dass er beatmet werden müsse, sei die Sterblichkeitsrate sehr hoch. Man müsse sich darauf konzentrieren, weniger Patienten zu haben. "Das Heilen der Patienten ist nicht die Lösung für die überfüllten Spitäler." Es gebe momentan auch jüngere Personen auf den Intensivstationen, die beatmet würden. "Und auch bei diesen ist die Chance da, dass sie sterben könnten", so Koch weiter.

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13:35

Trotz der Kursschwankungen weltweit bleiben die Börsen während der Coronavirus-Krise geöffnet. "Es ist wichtig, dass die Märkte offen bleiben und die normalen Handelszeiten eingehalten werden, um die Vorteile der Preisfindung und den Zugang der Gesellschaft zu liquiden Mitteln zu sichern", erklärt die World Federation of Exchanges (WFE). Der Schweizer Leitindex Swiss Market Index steht derzeit bei 0,4 Prozent im Plus. Er hat in diesem Jahr 21 Prozent verloren.

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13:25

In der Schweiz ist die Zahl der Coronavirus-Erkrankten am Donnerstag auf 3888 Fälle angestiegen. Am Vortag waren noch 2772 bestätigte Fälle gemeldet worden. In der Schweiz steigt die Zahl der Coronavirus-Infektionen damit rapide an.

Die Zahl der Todesopfer liegt nach Angaben von Daniel Koch, Leiter übertragbare Krankheiten im Bundesamt für Gesundheit (BAG), bei 33. Gemäss einer Zählung der Nachrichtenagentur Keystone-SDA gestützt auf die Angaben der Kantone waren bis am Donnerstagmittag 39 Todesopfer gemeldet worden. Die Schweiz erlebe jetzt eine starke Welle, sagte Koch. Es gehe nun darum, dass die ganze Bevölkerung mitmache, diese Welle abzuschwächen. "Es geht jetzt um das Überleben vieler Personen", sagte Koch.

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12:35

In Grossbritannien soll die Polizei einem Insider zufolge in Supermärkten für Ordnung sorgen, wenn es wegen der Coronavirus-Epidemie zu Abriegelungen im öffentlichen Leben kommt. Die Polizisten sollten undiszipliniertes Verhalten der Kunden unterbinden, verlautete aus Branchenkreisen. In einigen Supermärkten kam es bereits zu Rangeleien, als Menschen sich vor der erwarteten Verschärfung der Schutzmaßnahmen massenweise mit Wasserflaschen und Konservendosen eindecken wollten.

Das britische Militär mobilisiert derweil seine Reservisten. Sie würden bereitstehen, um die Streitkräfte im Zusammenhang mit der Eindämmung des Coronavirus zu unterstützen, teilt die Regierung mit.

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12:33

Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus hat Litauen die Bewegungsrouten von bisher infizierten Menschen veröffentlicht. Der litauische Rundfunk hat auf einer Webseite ein Übersicht mit den wichtigsten Informationen über alle bisher bekannten Fälle gestellt.

Die Daten zu den Infizierten in dem baltischen EU-Land stammen den Angaben zufolge vom Nationalen Gesundheitszentrum, das diese während der epidemiologischen Diagnose erfasst habe. Die Namen der Infizierten werden nicht genannt. Die Liste soll fortlaufend aktualisiert werden. Angegeben darin ist, wann, wie und aus welchem ​​Land die infizierte Person nach Litauen zurückgekehrt ist, ob sie mit öffentlichen oder privaten Verkehrsmitteln nach Hause gefahren ist und wann und an welchen öffentlichen Orten sie sich aufgehalten hat. Auch wann erstmals Symptome einer Covid-19-Erkrankung aufgetreten sind und wann sie diagnostiziert wurde, ist nachzulesen.

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12:05

Swiss muss den Flugbetrieb ab Anfang nächster Woche auf ein Minimum beschränken, wie die Airline in einer Mitteilung schreibt. Ab Montag, 23. März bis Sonntag, 19. April, werde Swiss nur noch Newark als einzige Langstreckendestination anfliegen, sowie ab Zürich hauptsächlich noch die acht folgenden europäische Städte bedienen: London Heathrow, Amsterdam, Berlin, Hamburg, Brüssel, Dublin, Lissabon und Stockholm. Im Moment sei geplant, ab Genf weiterhin nach London, Athen, Lissabon und Porto zu fliegen. Ab Genf wird es vorerst keine Langstreckenflüge mehr geben. Insgesamt werden voraussichtlich noch rund 40 Flüge pro Woche an die europäischen Destinationen durchgeführt werden sowie drei Flüge nach Newark.

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11:45

EU-Brexit-Unterhändler Michel Barnier ist nach eigenen Angaben mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Er sei postiv getestet worden, schrieb Barnier am Donnerstag auf Twitter. "Es geht mir gut und die Moral ist gut." Er werde jetzt den nötigen Empfehlungen folgen, ebenso sein Team. Die Folgen für die Verhandlungen über die künftigen Beziehungen der Europäischen Union zu Grossbritannien waren zunächst nicht absehbar.

11:30

Die Schweizer Detailhändler beschränken die Anzahl Kunden in ihren Geschäften. Pro zehn Quadratmeter Ladenfläche soll nur noch eine Kundin oder ein Kunde einkaufen dürfen. Diese Massnahme erfolgt auf Geheiss des Bundesamts für Gesundheit (BAG). Die Detailhändler begrüssen die Präzisierungen des BAG im Kampf gegen das Coronavirus und halten die Massnahmen für sinnvoll.

Neben der Beschränkung der Kundenzahl gehört auch das Bereitstellen von Desinfektionsmitteln zu den Massnahmen. Im weiteren gibt es Signaltafeln für das Social Distancing an den Kassen, die zum Einhalten einer Mindestdistanz von zwei Metern auffordern. Die Griffe von Einkaufswagen und Einkaufskörben sowie die Touchscreens an Selbstbezahlmöglichkeiten werden täglich gereinigt. Um die Kundenzahl in den Geschäften zu kontrollieren, stehen mancherorts Angestellte vor den Eingängen, zählen die Kunden und verwehren ihnen den Zutritt, wenn die Obergrenze erreicht ist.

Dabei stehen Kundinnen und Kunden ebenfalls in der Pflicht. Gemäss den Verbänden sind sie gehalten, möglichst mit Kredit- oder Debitkarten statt mit Bargeld zu bezahlen. Auch die Benutzung der Selbstbezahl-Stationen senke das Übertragungsrisiko.

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11:00

Die von der Coronavirus-Epidemie schwer getroffene norditalienische Region Lombardei ruft die Regierung in Rom zu einem kompletten Shut Down auf. Der Gesundheitsbeauftragte der Region berichtet von dramatischen Zuständen in den Spitälern. "Es gibt keinen anderen Weg. Die Spitäler sind am Ende der Kräfte, es gibt keine Therapie gegen Covid-19", sagte der Gesundheitsbeauftragte der Lombardei, Giulio Gallera, im Interview mit der römischen Tageszeitung "La Repubblica".

"Die Zahl der Infizierten wächst weiter. Nicht nur ältere Patienten, sondern auch Menschen im Alter von 40 oder 50 Jahren werden eingeliefert, die beatmet werden müssen", so Gallera. Er protestierte, dass immer noch zu viele Menschen auf den Strassen unterwegs seien. "Das ist unannehmbar. Die Leute müssen zu Hause bleiben", sagte der Politiker.

Seit Beginn der Krise hat die Lombardei 350 zusätzliche Plätze auf den Intensivstationen zur Verfügung gestellt. "Das ist ein kleines Wunder, wir bitten um neue Beatmungsgeräte, um weitere Plätze auf den Intensivstationen schaffen zu können", sagte der lombardische Präsident Attilio Fontana im Interview mit "Radio Capital" am Donnerstag. Zugleich beschwerte sich Fontana, dass immer noch zu viele Personen unterwegs seien. "Die Situation ist dramatisch. Diese Epidemie wächst auf besorgniserregende Weise", sagte Fontana.

Die Zahl der Todesopfer und der Infizierten in Italien ist am Mittwoch wieder kräftig angestiegen. 2'978 Todesopfer wurden gemeldet, das sind 475 mehr als am Vortag. Noch nie war die Zahl der Toten an einem einzigen Tag so stark gestiegen. Die Zahl der Infizierten kletterte von 26'062 auf 28'719, was einem Zuwachs von 2'648 entspricht, teilte der italienische Zivilschutz in Rom mit. 2'257 Personen liegen auf der Intensivstation.

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10:40

Die Zahl der in Deutschland bestätigten Infektionen mit dem Coronavirus ist innerhalb eines Tages um 2801 Fälle gestiegen. Es gebe nun 10'999 bestätigte Infektionen, teilte das Robert-Koch-Institut in Berlin mit. Es seien 20 Tote registriert. Die meisten Fälle gebe es in Nordrhein-Westfalen (3033), Baden-Württemberg (2155) und Bayern (1692). Bezogen auf die Einwohnerzahl liegt Hamburg an der Spitze. Dort gebe es pro 100'000 Einwohner 23,46 bestätigte Fälle. Die geringste Zahl von Erkrankungen pro 100'000 Einwohner weise Thüringen mit 4,57 auf.

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10:30

In Deutschland hat die Polizei mehrere sogenannte Coronapartys aufgelöst. In der Region Freiburg wurden Beamte mehrfach zu Einsätzen gerufen. Bei den Partys trafen die Einsatzkräfte vor allem auf Jugendliche, die sich auf Grill- und Spielplätzen versammelt hatten. Die Grösse der Menschengruppen bewegten sich im zwei- bis dreistelligen Bereich, wie die Polizei in Baden-Württemberg mitteilte. Häufig hatten Anwohner die Polizei alarmiert.

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07:00

Am Montag verhängte die Schweizer Landesregierung den Corona-Notstand über die Schweiz. Die Regierung schloss Läden und verhängte ein komplettes Veranstaltungsverbot. Doch noch immer sind in der Schweiz Menschenansammlungen zu sehen, was auch dem schönen Wetter geschuldet ist. Vor allem in der Romandie verlangen die Kantone nun eine weitere Verschärfung der Regelung. Namentlich Waadt und Genf wollen ein nationales Ausgangsverbot, wie blick.ch schreibt.  Das Bundesamt für Gesundheit soll bereits Vorarbeiten für eine Ausgangssperre leisten. Laut blick.ch gibt es aber noch keine entsprechenden Anträge für die Bundesratssitzung vom Freitag.

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03:00

Die zentralchinesische Stadt Wuhan meldet zum ersten Mal seit dem Ausbruch des Coronavirus Ende 2019 keine neuen Infektionen. In Festland-China werden für Mittwoch 34 neue Infektionen bestätigt, mehr als doppelt so viele wie am Vortag mit 13. Alle neuen Fälle sind importiert, was den Druck auf die Behörden zur Überprüfung von Reisenden erhöht. Insgesamt steigt die Zahl der Erkrankungen auf 80'928. Die Zahl der Todesopfer durch den Ausbruch in China liegt zum Ende des Mittwochs nach offiziellen Angaben bei 3'245, acht mehr als am Vortag. Auf die zentrale Provinz Hubei entfallen dabei alle acht Todesfälle, darunter sechs auf die Provinzhauptstadt Wuhan.

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01:00

Italien meldete am Mittwoch einen Anstieg der Todesfälle um 475. Das sind so viele wie noch nie an einem Tag seit dem Ausbruch der Krise, wie die BBC meldet. Damit steigt die Gesamtzahl des Toten in Italien wegen des Coronavirus auf fast 3000. In China liegt die Zahl bei etwas über 3200. Hier die Coronavirus Live Map:

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Südkorea verzeichnet wieder einen sprunghaften Anstieg an neuen Coronavirus-Fällen. Die Zentren zur Krankheits- und Seuchenkontrolle (KCDC) melden 152 neue Fälle, womit die Gesamtzahl auf 8'565 steigt. Das Land hatte bis Mittwoch vier Tage in Folge weniger als 100 Neuinfektionen registriert. Unter den neuen Fällen stammen 97 aus Daegu südöstlich von Seoul, wo nach Angaben des KCDC in dieser Woche mindestens 74 Patienten in einem Pflegeheim positiv auf das Virus getestet wurden. 

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00:30

In Japans Region Hokkaido wird am Donnerstag der Ausnahmezustand wegen der Epidemie beendet. "Wir werden den Notstand wie geplant am 19. März beenden und vom 20. in eine neue Phase gehen, um die Krise der Coronavirus-Infektionen zu überwinden", sagte der Gouverneur der Präfektur, Naomichi Suzuki. Hokkaido hatte am Mittwoch 154 Infektionen gemeldet, während in Japan insgesamt 907 den Virus in sich tragen.

(cash/Reuters/Bloomberg/SDA/AWP)

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