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+++Coronavirus-Update+++ – Coronavirus: USA schliessen Grenze zu Kanada – Wohl keine Ausgangsperre in Deutschland

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14:45 US-Präsident Donald Trump kündigt eine weitgehende Schliessung der Grenze zu Kanada an. Diese gelte für Verkehr, der "nicht wesentlich" sei, twittert er. Der Handel mit dem Nachbarland werde durch die vorübergehende und im beiderseitigen Einvernehmen getroffene Entscheidung nicht beeinträchtigt: "Details folgen", ergänzt Trump. +++ 13:25 Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel wird am Mittwochabend laut Regierungssprecherin keine neuen Massnahmen verkünden, um das öffentliche Leben in Deutschland einzuschränken. Das Ziel sei es, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Merkel werde appellieren, soziale Kontakte zu minimieren. Zuvor hatte es Gerüchte geben, auch Deutschland beabsichtige, eine Ausgangssperre zu verhängen. Frankreich hat eine solche am Dienstag eingeführt. +++

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14:45

US-Präsident Donald Trump kündigt eine weitgehende Schliessung der Grenze zu Kanada an. Diese gelte für Verkehr, der "nicht wesentlich" sei, twittert er. Der Handel mit dem Nachbarland werde durch die vorübergehende und im beiderseitigen Einvernehmen getroffene Entscheidung nicht beeinträchtigt: "Details folgen", ergänzt Trump.

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13:25

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel wird am Mittwochabend laut Regierungssprecherin keine neuen Massnahmen verkünden, um das öffentliche Leben in Deutschland einzuschränken. Das Ziel sei es, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Merkel werde appellieren, soziale Kontakte zu minimieren.

Zuvor hatte es Gerüchte geben, auch Deutschland beabsichtige, eine Ausgangssperre zu verhängen. Frankreich hat eine solche am Dienstag eingeführt.

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13:00

Laut der deutschen "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" bezifferte EZB-Chefin Christine Lagarde den negativen Effekt auf das Wirtschaftswachstum der Eurozone mit 2 bis 10 Prozent. Lagarde sagte dies offenbar während einer Videokonferenz mit den Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union.

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11:55

Die Lufthansa-Tochtergesellschaft Swiss stellt bis zu 24 Maschinen auf dem Militärflugplatz Dübendorf ab. Wegen der Corona-Krise werden die Flugzeuge derzeit nicht gebraucht. Das Abstellen auf dem Militärflugplatz geschieht in Absprache mit der Luftwaffe, wie die Swiss am Mittwoch mitteilte. Es handelt sich um Maschinen des Typs A320, die normalerweise auf Kurz- oder Mittelstreckendistanzen unterwegs sind. Weitere Flugzeuge, vor allem jene der Langstreckenflotte, bleiben am Flughafen Zürich abgestellt. Die Swiss prüft derzeit, ob weitere Maschinen an andere Standorte verlegt werden könnten.

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11:50

"Diese Firmen haben ein erhöhtes Risiko, Konkurs zu gehen". Handelszeitung.ch listet hier sieben Schweizer Firmen auf, welchen nach dem "Altman-Z-Modell" eine erhöhte Konkurswahrscheinlichkeit droht.

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11:00

Das österreichische Geldhaus Raiffeisen Bank International (RBI) geht davon aus, dass die Ausbreitung des Coronavirus das Kreditgeschäft dämpfen wird. Da mit einer schweren Rezession in der Eurozone zu rechnen sei und diese auch negative Folgen auf die Märkte der RBI haben werde, müssten die Erwartungen für das Kreditwachstum reduziert werden.

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10:05

Die Apple-Stores weltweit bleiben wohl länger geschlossen als ursprünglich angekündigt. Darauf deutet ein Hinweis auf der Homepage von Apple hin, wie techcrunch berichtet. Dort steht als Wiedereröffnungsdatum für die Apple-Läden ausserhalb Chinas nicht mehr der 27. März, sondern die Notiz "Until further notice" (bis auf weiteres).

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10:00

In der Schweiz fordern viele Experten wie der Lausanner Epidemiologe Marcel Salathé seit Tagen, dass so viele Leute wie möglich auf das Coronavirus getestet werden. Sie verweisen auf das Beispiel Südkorea: Dort habe man die Situation so gut unter Kontrolle, weil von Anfang an sehr breit getestet worden sei.

Der Kanton Bern macht in der Schweiz vorwärts. Ab nächster Woche sollen alle Menschen, die Symptome aufweisen, zum Corona-Test antreten können. Dafür sind Testzentren geplant, in denen Schnelltests durchgeführt werden, schreibt blick.ch. Dazu werde ein Drive-in gehören, dass also Verdachtsfälle mit dem Auto vorfahren können. Möglich macht das ein neuer Schnelltest von Roche, mit dem eine grosse Anzahl Abstriche innerhalb eines Tages analysiert werden können. Im Kanton Basel-Landschaft sind mobile Teams unterwegs und testen Corona-Verdachtsfälle zu Hause.

Laut Daniel Koch vom Bundesamt für Gesundheit bringt das nicht viel. Es nütze nichts, jemanden zu testen, der gar keine Symptome habe. Denn in der Inkubationszeit – wenn sich jemand angesteckt hat, aber noch nicht hustet – sei das Virus gar nicht nachweisbar.

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09:50

In Israel ist die Zahl der Corona-Fälle binnen 24 Stunden um 40 Prozent gestiegen. Es gebe jetzt 427 Infizierte, teilt das Gesundheitsministerium mit. Fünf seien in einem kritischen Stadium. Es sei damit zu rechnen, dass die Zahl der Fälle noch deutlich ansteigen werde.

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09:30

Frankreich hofft auf eine Verlangsamung der Infektionen in acht bis zwölf Tagen, wie Gesundheitsminister Olivier Veran dem Sender LCI TV sagt. Seine Prognose stützt sich auf die Massnahmen der Regierung, das öffentliche Leben drastisch einzuschränken. "Wir werden notfalls einschreiten, um sicherzustellen, dass die Menschen sich an die Sperrungen halten", sagt Veran. "Wenn ich aus meinem Fenster schaue, beobachte ich, dass die Leute die Botschaft allmählich verstehen."

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08:10

Ein mit 100 Milliarden Franken ausgestatteter Fonds könne die Schweizer Wirtschaft in dieser schwierigen wirtschaftlichen Phase stützen. Das fordern die beiden ETH-Professoren Hans Gersbach und Jan-Egbert Sturm. Mit dem Fonds soll wegbrechende Wertschöpfung zu einem beträchtlichen Teil ersetzt werden. Die gewährten Wertschöpfungskompensationen sichern die Liquidität der Firmen und erhalten die Arbeitsplätze. Sie sollen zu einem guten Teil zurückbezahlt werden – zu günstigen Konditionen und mit langen Laufzeiten. Zur Medienmitteilung geht es hier.

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07:40

Die Muttenzerkurve, also die harten Fans des FC Basel, zeigt eine bemerkenswerte Unterstützungsaktion für die Angestellten im Gesundheitswesen. An den drei Spitalstandorten in der Region Basel haben sie grosse Transparente aufgehängt: "D'Helde vo dänne Dääg trage Wiss statt Rotblau"

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07:30

Die Schweizer Medienkonzerne NZZ-Gruppe, CH Media, Tamedia, die SRG und Ringier rufen zur grossen Dankesaktion auf. Am Freitag, punkt 12:30 Uhr, sollen die Bewohnerinnen und Bewohner der Schweiz eine Minute Applaus für die vielen tausend Menschen spenden, die uns medizinisch beistehen in dieser so herausfordernden Zeit. Lesen Sie dazu den Artikel vom Ringier-CEO Marc Walder.

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07:20

Hier die aktuelle "Covid19 Live World Map" mit der Anzahl infizierten in den Ländern weltweit.

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05:50

Kanada und die Vereinigten Staaten werden laut einem Medienbericht am Mittwoch ein Abkommen zur teilweisen Schliessung ihrer gemeinsamen Grenzen ankündigen. Die Vereinbarung soll den Handelsverkehr weiterhin ermöglichen, aber nicht-wesentliche Grenzüberquerungen verhindern, berichtete die kanadische Tageszeitung "Globe and Mail". Kanada hatte seine Grenzen am Montag für alle Ausländer ausser US-Bürgern und ständigen Einwohnern geschlossen.

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05:05

China hat den zweiten Tag in Folge nur noch eine einzige Neuerkrankungen mit dem Coronavirus in der Millionenmetropole Wuhan gemeldet. Dort hatte die weltweite Pandemie ihren Anfang genommen.

Wie aus am Mittwoch veröffentlichten Zahlen der Pekinger Gesundheitskommission hervorging, gab es ansonsten landesweit zudem noch zwölf so genannte "importierte Fälle", also Erkrankungen, die bei Personen auf der Einreise nach China nachgewiesen wurden.

Trotz eines drastischen Rückgangs der Neuinfektionen beklagt China täglich noch immer eine zweistellige Zahl neuer Todesfälle. Allein am Dienstag kamen elf Tote hinzu, womit die Gesamtzahl der Opfer auf 3237 Fälle gestiegen ist. Insgesamt wurden auf den chinesischen Festland 80'894 Infizierte nachgewiesen, von denen sich bisher fast 70'000 wieder erholt haben.

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03:45

United Airlines kündigt für April eine Flugplanreduzierung um 60 Prozent an. Dies beinhalte laut Unternehmensangaben eine Kürzung um 42 Prozent in den Vereinigten Staaten und Kanada und eine Reduzierung der internationalen Flüge um 85 Prozent. 

(cash/Reuters/SDA/AWP/Bloomberg)

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