19:55 Die Zahl der Neuinfektionen in Frankreich schwächt sich weiter ab - allerdings auf hohem Niveau. Binnen 24 Stunden gab es 11.123 neue Fälle, nach 14.412 am Samstag, 15'797 am Freitag und dem Rekordhoch von 16.096 am Donnerstag. Die Gesamtzahl klettert damit auf 538'446. Die Zahl der Todesopfer erhöhte sich um 27 auf 31'727. À Marseille, la colère des commerçants, des riverains et des élus ne retombe pas #Société https://t.co/HRQIHJzavP — Le Figaro (@Le_Figaro) September 27, 2020 +++ 19:05 Die Zahl der Neuinfizierten in den USA bleibt hoch. Die Zahl der neuen Fälle liegt mit knapp 50'000 in etwa auf dem Niveau des Vortags. Insgesamt sind damit 7'059'087 Menschen positiv auf Covid-19 getestet worden, berichtet die Seuchenschutzbehörde CDC mit. Die Zahl der Todesopfer steigt um 853
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19:55
Die Zahl der Neuinfektionen in Frankreich schwächt sich weiter ab - allerdings auf hohem Niveau. Binnen 24 Stunden gab es 11.123 neue Fälle, nach 14.412 am Samstag, 15'797 am Freitag und dem Rekordhoch von 16.096 am Donnerstag. Die Gesamtzahl klettert damit auf 538'446. Die Zahl der Todesopfer erhöhte sich um 27 auf 31'727.
À Marseille, la colère des commerçants, des riverains et des élus ne retombe pas #Société https://t.co/HRQIHJzavP
— Le Figaro (@Le_Figaro) September 27, 2020
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19:05
Die Zahl der Neuinfizierten in den USA bleibt hoch. Die Zahl der neuen Fälle liegt mit knapp 50'000 in etwa auf dem Niveau des Vortags. Insgesamt sind damit 7'059'087 Menschen positiv auf Covid-19 getestet worden, berichtet die Seuchenschutzbehörde CDC mit. Die Zahl der Todesopfer steigt um 853 auf 204'033.
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17:20
Grossbritannien verzeichnet 5693 Corona-Neuinfektionen und damit etwas weniger als die 6042 Ansteckungen vom Vortag.
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14:40
Die Niederlande melden 2995 Corona-Neuinfektionen und damit einen frischen Rekordanstieg. Zuletzt hatte das Land am Freitag mit 2777 bestätigten Ansteckungen einen Rekord verzeichnet.
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12:55
Der strenge Corona-Lockdown in Australiens Bundesstaat Victoria und dessen Hauptstadt Melbourne wird gelockert.
Die seit fast zwei Monaten geltende nächtliche Ausgangssperre werde am Montag aufgehoben, teilte Victorias Premierminister Daniel Andrews am Sonntag mit. Zugleich kündigte er neue hohe Geldbussen für Verstösse gegen die Corona-Regeln in dem am stärksten von der Pandemie getroffenen Bundesstaat an.
Mehr dazu hier.
Victoria will take the “important step” and remove all restrictions on people leaving home on October 19 well ahead of the previously designated timeframes.https://t.co/6I1ZYoKo4f
— Sky News Australia (@SkyNewsAust) September 27, 2020
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10:45
In Deutschland steigt die Zahl der bekannten Infektionen um 1411, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) bekanntgibt. Zum Vergleich: Vor einer Woche gab es eine Zunahme um 1345.
Fünf weitere Menschen starben nun. Die Zahl der Todesfälle summiert sich somit auf bislang 9457.
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10:40
In Russland ist die Zahl der Neuinfektionen um 7867 angestiegen. So hoch sei der Anstieg seit dem 20. Juni nicht mehr gewesen, teilte die zuständige Behörde mit. Die Zahl der an dem Corona-Virus gestorbenen Menschen kletterte um 99 auf 20'324. Insgesamt sind in Russland 1,151 Millionen Virus-Fälle bislang registriert.
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07:40
Die Lufthansa führt ab Oktober Schnelltests auf das Coronavirus ein. Der Pharmakonzern Roche bietet solche Schnelltests an. Die Lufthansa bereitet ein entsprechendes Pilotprojekt vor, dessen Ergebnisse auch bei der Swiss Anwendung finden, wie es in Berichten der "NZZ am Sonntag" und der "SonntagsZeitung" heisst.
Lufthansa startet Pilotversuch: Schnelltests statt Quarantäne sollen Flugverkehr neu beleben https://t.co/eZAsIObOgN
— BLICK (@Blickch) September 27, 2020
Verbindliche negative Covid-19-Tests vor dem Abflug könnten einen Baustein darstellen, um bilaterale Ausnahmen zum Einreiseverbot zu ermöglichen. Auch der Flughafen Zürich prüft, wie Corona-Schnelltests in den Betrieb integriert werden könnten. Ob die Vorschriften für die Quarantäne für getestete Reisende gelockert werden können, entscheidet das Bundesamt für Gesundheit.
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06:40
In den USA sind nach einer Reuters-Zählung binnen 24 Stunden 45'851 Neuinfektionen registriert worden. Insgesamt haben sich damit 7,11 Millionen Menschen mit dem Virus angesteckt. Die Zahl der Todesopfer erhöhte sich um mindestens 742 auf 204'538.
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05:20
Der Epidemiologe Marcel Salathé, der Mitglied der Corona-Task-Force Wissenschaft des Bundes ist, sieht wichtige Fortschritte bei der Eindämmung des Virus. Bereits Anfang 2021 könne die Schweiz soweit sein, dass Covid-19 nicht mehr schlimmer als eine Grippe sei.
Salathé hatte noch vor einem Monat das Krisenmanagement von Bund und Kantonen heftig kritisiert. Das Testen und das Contact Tracing von Corona-Fällen funktioniere in der Schweiz überhaupt nicht. Alles dauere viel zu lange. Nun sieht Salathé grosse Fortschritte, wie er in einem Interview mit der "SonntagsZeitung" sagte.
Zum vollständigen Bericht geht es hier
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04:40
Das Coronavirus hat die Nachfrage nach Plätzen in Alters- und Pflegeheimen gedämpft. Keinen Bereich der Gesellschaft habe die erste Infektionswelle mit dem Virus härter getroffen, schreibt der "SonntagsBlick".
Wer nicht zwingend in ein Alters- oder Pflegeheim wechseln müsse, tue dies derzeit nicht. Viele bereits angemeldete Seniorinnen und Senioren seien aufgrund der Coronakrise nicht eingetreten oder hätten den Eintritt verschoben. Das wirke sich auf die Belegung der Heime aus, die im ersten Halbjahr 2020 landesweit um 3 Prozent gesunken sei, wie eine Umfrage bei 400 Heimen zeige. Die Branche denke über Alternativen wie betreutes Wohnen oder individuelle Tagesangebote nach.
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04:35
In der Schweiz haben vier Kantone Aufsichtsverfahren gegen Ärzte eingeleitet, die sich gegen die Corona-Massnahmen von Bund und Kantonen stellen und diese zumindest teilweise unterlaufen. Das schreibt die "NZZ am Sonntag". Bei den betroffenen Kantonen handle es sich um Luzern, St. Gallen, Graubünden und Aargau.
Den Ärzten wird unter anderem vorgeworfen, Dritten eine Dispensation vom Maskentragen ausgestellt zu haben, obwohl dafür keine medizinischen Gründe vorgelegen hätten. Auch andere Verfehlungen stehen im Raum. Weil die Zahl von Ärztinnen und Ärzten zunimmt, die sich kritisch äussern, hat der Branchenverband FMH in einem Schreiben an seine 42'000 Mitglieder verlauten lassen, er stehe vollumfänglich hinter den Corona-Schutzmassnahmen von Bund und Kantonen.
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04:00
Wie bereits am vergangenen Wochenende wird das Bundesamt für Gesundheit (BAG) heute keine Infizierten-Zahlen publizieren. Stattdessen werden am Montag die Zahlen für drei Tage veröffentlicht.
Die BAG-Zahlen für die Schweiz und Liechtenstein fielen zuletzt wie folgt aus:
Freitag: 372
Donnerstag: 391
Mittwoch: 437
Dienstag: 286
Montag: 1095
Die Quarantäneliste des Bundes findet sich hier.
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03:00
Trotz verschärfter Corona-Lockdown-Massnahmen haben am Samstag nach Sonnenuntergang Tausende Menschen in verschiedenen Städten Israels gegen Ministerpräsident Benjamin Netanjahu demonstriert.
Opinion | Israel’s Yom Kippur 2020 – as bad as 1973 https://t.co/CwWawT8qTJ
— Haaretz.com (@haaretzcom) September 27, 2020
Seine Kritiker werfen ihm vor, er nutze den erneuten Anstieg von Coronavirus-Infektionen aus, um einen Angriff auf Israels demokratische Grundsätze, einschliesslich des Demonstrationsrechts, zu legitimieren. Die meisten Demonstranten, die sich in Jerusalem und anderen Städten kurz vor dem wichtigsten jüdischen Feiertag, dem am Sonntag beginnenden Fest Jom Kippur, versammelten, trugen Masken und hielten Abstand.
Mehr dazu hier.
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02:45
In Argentinien sind in bislang mehr als 700'000 Fällen Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die genaue Zahl wird vom Gesundheitsministerium mit 702'484 angegeben. 15'543 Menschen starben, die positiv getestet wurden. Zuletzt gab es im Sieben-Tage-Zeitraum durchschnittlich 11'082 neue Positiv-Tests am Tag.
Damit liegt das Land weltweit an Platz fünf hinter Indien, den USA, Frankreich und Brasilien - trotz deutlich geringerer Bevölkerungszahl. Das bereits zuvor unter einer Wirtschaftskrise leidende Argentinien hat als eines der ersten Länder in Lateinamerika strikte Quarantäneregeln eingeführt.
Es folgten schrittweise Lockerungen. Das Virus breitete sich allmählich von der Hauptstadt Buenos Aires in die Provinzen aus.
Die Übersicht zur weltweiten Verbreitung des Coronavirus der Johns-Hopkins-Universität findet sich hier.
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(cash/Reuters/Bloomberg/AWP/SDA)