14:55 Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial rund eine Dreiviertelstunde vor dem Börsenauftakt mit 0,02 Prozent im Minus bei 28'935 Punkten. Die Anleger an den US-Börsen werden vorsichtiger. Nach den jüngsten Rekorden und vor den erwarteten Unterschriften unter das erste US-chinesische Handelsabkommen dürften sie Risiken meiden. Belastet wird die Stimmung weiterhin vor allem von Berichten, dass existierende Zölle wahrscheinlich nicht vor der US-Präsidentschaftswahl im November beseitigt würden. Zudem, so hiess es, arbeite die USA an einer Vorschrift, die die Geschäftsbeziehungen zu dem chinesischen Informations- und Kommunikationstechnologie-Konzern Huawei einschränken soll. Auch die startende Berichtssaison verläuft holprig. Auf die starken Quartalszahlen der US-Bank JPMorgan und
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14:55
Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial rund eine Dreiviertelstunde vor dem Börsenauftakt mit 0,02 Prozent im Minus bei 28'935 Punkten.
Die Anleger an den US-Börsen werden vorsichtiger. Nach den jüngsten Rekorden und vor den erwarteten Unterschriften unter das erste US-chinesische Handelsabkommen dürften sie Risiken meiden. Belastet wird die Stimmung weiterhin vor allem von Berichten, dass existierende Zölle wahrscheinlich nicht vor der US-Präsidentschaftswahl im November beseitigt würden. Zudem, so hiess es, arbeite die USA an einer Vorschrift, die die Geschäftsbeziehungen zu dem chinesischen Informations- und Kommunikationstechnologie-Konzern Huawei einschränken soll.
Auch die startende Berichtssaison verläuft holprig. Auf die starken Quartalszahlen der US-Bank JPMorgan und auch von der Citigroup am Vortag folgten nun überraschend schwache Ergebnisse der Investmentbank Goldman Sachs und auch die Bank of America konnte nicht begeistern. Vor diesem Hintergrund dürfte der Konjunkturbericht der US-Notenbank im späteren Handelsverlauf in den Hintergrund rücken.
Banken - Bank of America verdient weniger - Gesunkene Zinsen belasten https://t.co/iwfchNhWRo pic.twitter.com/feILsBqHIt
— cash (@cashch) January 15, 2020
Das wohl bekannteste Börsenbarometer der Welt war zuletzt am Dienstag wie auch der S&P 500 und der Nasdaq-Auswahlindex 100 auf einen neuen Rekordwert geklettert. Im Verlauf hatte der Schwung aber nachgelassen.
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14:05
Zum Franken stabilisierte sich der Euro mit 1,0759 Franken leicht über dem Kurs vom Morgen, als der EUR/CHF-Kurs auf ein neuerliches Mehrjahrestief bei 1,0745 gefallen war. Damit wurde laut Händlern auch eine wichtige Unterstützungslinie unterschritten. Auch der USD/CHF-Kurs gab nach; er notiert aktuell bei 0,9654.
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14:00
Anleger treten bei Goldman Sachs nach einem Gewinneinbruch den Rückzug an. Die Aktien der US-Investmentbank fallen vorbörslich in New York um 0,9 Prozent. Der Gewinn bei Goldman schrumpfte im Schlussquartal um 26 Prozent. Die Erträge im klassischen Investmentbanking gingen erneut zurück.
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13:50
Fast zwei Jahre nach Beginn des Handelskriegs zwischen den USA und China wollen die beiden Länder am Mittwoch ein erstes Handelsabkommen besiegeln. Obwohl es sich dabei nur um ein Teilabkommen handelt, entspricht es im Handelskonflikt der zwei grössten Volkswirtschaften wohl einem Waffenstillstand. Beide Seiten machen Zugeständnisse und wollen bis auf Weiteres keine neuen Strafzölle mehr verhängen. Die seit 2018 verhängten zusätzlichen Importgebühren werden aber zunächst im Wesentlichen bestehen bleiben.
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13:30
Die Futures des Dow Jones, des S&P 500 und des Nasdaq sinken 0,03, 0,05 und 0,06 Prozent. Der Stand der Terminkontrakte deutet auf eine tiefere Eröffnung der Märkte hin. Bei den Einzeltiteln des breiten S&P 500 Index steht Halliburton mit einem Plus von 2,26 Prozent an der Spitze. Zu den Verlierern gehört Target, welche im vorbörslichen Handel 8,19 Prozent verliert.
Target vergrault die Anleger mit enttäuschenden Geschäftszahlen. Die Aktien des US-Einzelhändlers fallen vorbörslich um mehr als acht Prozent. Auch Papiere des Rivalen Walmart verlieren zwei Prozent. Der Umsatz im Geschäft über die Feiertage zum Jahresende zog auf vergleichbarer Basis lediglich um 1,4 Prozent an, verglichen mit 5,7 Prozent im Vorjahreszeitraum. In wichtigen Bereichen wie Elektronik und Spielzeug blieben die Verkäufe hinter den Erwartungen zurück.
$tgt plunges on consumer weakness pic.twitter.com/pPEJPzwNzU
— Alastair Williamson (@StockBoardAsset) January 15, 2020
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13:05
Der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock hat 2019 so viel Geld eingesammelt wie noch nie und mehr verdient. Der Nettogewinn legte um vier Prozent auf 4,48 Milliarden Dollar zu, wie Blackrock mitteilte. Im vergangenen Jahr sammelte der Vermögensverwalter 429 Milliarden Dollar an frischen Geldern ein. Ende Dezember verwaltete Blackrock insgesamt 7,4 Billionen Dollar - 24 Prozent mehr als vor Jahresfrist.
Blackrock gewinnt im vorbörslichen Handel 2,25 Prozent.
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13:00
Die Ölpreise haben sich am Mittwoch in einem richtungslosen Handel wenig von der Stelle bewegt. Grössere Impulse gab es zunächst nicht. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Mittag 64,56 Dollar (+0,17 Prozent). Der Preis für amerikanisches Rohöl der Sorte WTI stiegum auf 58,32 Dollar (+0,12 Prozent).
Nach wie vor werden die Ölpreise gedämpft durch das etwas weniger angespannte Verhältnis der USA zum Iran. Die Risikoaufschläge am Rohölmarkt sind in der Folge etwas gesunken. Zurzeit notieren die Rohölpreise in der Nähe einmonatiger Tiefstände.
Im Blick der Rohölmärkte steht die Lage in Libyen. Hoffnungen auf eine Annäherung der dortigen Konfliktparteien haben sich vorerst zerschlagen. Für dieses Wochenende hat die Bundesregierung zu einem Gipfel nach Berlin geladen. Libyens Rohölproduktion war im Zuge des Bürgerkriegs eingebrochen, hat sich seither aber wieder erholt. Die Förderung liegt aber noch unter Vorkrisenniveau.
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11:50
Der Leitindex SMI steht fast unverändert zum Vortag bei 10'660 Punkten. Er bewegt sich seit Handelsbeginn in einem engen Band von rund 40 Punkten. Der Grund für die Zurückhaltung der Investoren ist laut Händlern das Abkommen zwischen den USA und China, welches im Verlauf des Tages im Weissen Haus in Washington unterschrieben werden soll. Die Details sind nach wie vor nicht bekannt.
"Es kommt nun aber wahrscheinlich auf die Details an, ob am Aktienmarkt noch Luft nach oben besteht oder ob es zu Gewinnmitnahmen kommt", meint ein Analyst. Bekannt ist bislang, dass sich China zu zusätzlichen Wareneinfuhren verpflichten soll, die USA im Gegenzug auf weitere Strafzölle verzichten sollen. Gewiss sei, dass mit diesem Abkommen viele Streitpunkte offen bleiben, meint ein anderer Experte. Und US-Präsident Donald Trump bleibe ohnehin unberechenbar.
Nachrichten zu den Blue Chips liegen derweil praktisch keine vor, und die Ausschläge halten sich daher auch in Grenzen. Am stärksten abwärts geht es mit diversen Finanztiteln. So wird das Verliererfeld von Swiss Re (-1,1%), Zurich Insurance und CS (je -1,0%) sowie Swiss Life (-0,9%) angeführt. UBS halten sich mit -0,3 Prozent etwas besser.
Die beiden Grossbanken hatten am Vortag nach guten Zahlen von US-Instituten klar zugelegt. Am Nachmittag lohnt sich dann erneut ein Blick auf den US-Markt, wo mit der Bank of America und Goldman Sachs weitere Finanzinstitute Zahlen vorlegen werden.
Stabilisierend bis stützend für den Gesamtmarkt entwickeln sich die drei Schwergewichte: Nestlé geben nur um 0,2 Prozent nach, die beiden Pharmakonzerne Roche und Novartis verzeichnen sogar leichte Avancen von 0,3 und 0,1 Prozent. Die defensiven Qualitäten dieser Papiere sei angesichts der Ungewissheit im Zusammenhang mit dem Handelsabkommen gefragt, heisst es dazu am Markt.
Die deutlichsten Gewinne verzeichnen aktuell aber Vifor Pharma (+0,8%) und Julius Bär (+0,7%). Letztere können sich dank eines positiven Analystenkommentars der aktuellen Finanz-Branchenschwäche entziehen. Konkret nahm Jefferies die Abdeckung für das Papier mit der Einstufung "Buy" auf. Die Bank verfüge über eine attraktive globale Präsenz, lautet die Begründung.
Leicht aufwärts geht es nach einem positiven Analystenkommentar auch mit Adecco (+0,4%). Oddo BHF hat das Rating gleich von "Reduce" auf "Buy" erhöht. Die Lage habe sich stabilisiert, lautet die Begründung dafür. Ausserdem schneide Adecco in Sachen Margenentwicklung besser ab als Konkurrent Randstad, weshalb die Investoren den Titel verstärkt nachfragen dürften.
Den ausführlichen Bericht gibt es hier.
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11:30
Der Franken wertet sich gegen den Euro weiter auf. Das Währungspaar erreicht einen Stand von 1,0745. Dieses Niveau wurde seit April 2017 nicht mehr erreicht. Aus charttechnischer Sicht hat der Franken damit einen Widerstand bei 1,0760 durchbrochen. Das Währungspaar hat laut Beobachtern nun Luft nach unten bis 1,0720 Franken.
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09:10
Der SMI zeigt sich zum Start wenig verändert und befindet sich bei 10'654 Punkten de facto auf dem Stand des gestrigen Schlusskurses. Händler erklären die Lustlosigkeit im Trading mit Spekulationen zum Inhalt der Handelsvereinbarung zwischen den USA und China, die heute unterschrieben werden soll. Deswegen hatten auch die US-Börsen am Vortag nach Europaschluss noch leicht nachgegeben.
Konkret kursierte eine Meldung, dass die Zölle für in die USA exportierte Waren aus China nicht gestrichen werden sollen. Analysten hatten allerdings schon zuvor vor zu hohen Erwartungen an dieses erste Abkommen gewarnt: "Nach der Unterschrift ist auch gleichzeitig vor der nächsten Unterschrift", kommentierte einer. Entscheidend sei, welche nächsten Schritte nun geplant sind. Und Skeptiker meinen, vor den US-Wahlen sei nicht mit allzu viel zu rechnen.
Etwas überdurchschnittliche Einbussen verzeichnetz die Aktie der Credit Suisse (-0,7 Prozent). CS und UBS (unv.) hatten am Vortag nach guten Zahlen von US-Instituten klar zugelegt. Am Nachmittag lohnt sich dann erneut ein Blick auf den US-Markt, wo mit der Bank of America und Goldman Sachs weitere Finanzinstitute Zahlen vorlegen werden.
Kaufempfehlung - Öffnet der neue Julius-Bär-Chef die Barmittelschatulle? https://t.co/tBw2NYarLR pic.twitter.com/y1m1gmttXV
— cash (@cashch) January 15, 2020
Auf der anderen Seite sorgen Analystenkommentare für vereinzelt positive Ausschläge. So berichten Händler von einer Kaufempfehlung für Adecco (+0,8 Prozent) durch Oddo-BHF. Im SLI werden auch Julius Bär (+1 Prozent) nach einer Kaufempfehlung durch Jefferies höher erwartet.
Am breiten Markt richtet sich der Fokus auf Swissquote (+4 Prozent). Die eigenen Wachstumsprognosen seien übertroffen worden, teilte das Unternehmen am Morgen mit.
Abgesehen davon könnten auch in diesem Marktsegment Analysteneinschätzungen für Bewegung sorgen, insbesondere bei Bossard (noch kein Kurs, vorbörslich -2,1 Prozent). Für den Titel sind nach der Publikation der Umsatzzahlen vom Dienstag Ratingsenkungen eingetroffen. Schon am Vortag waren die Papiere nach den Zahlen unter die Räder gekommen.
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08:20
Julius Bär berechnet den SMI vorbörslich tiefer: Der Index sinkt um 0,08 Prozent auf 10'647 Punkte. Im SMI steht einzig Adecco Group mit 0.62 Prozent im Plus. Die Aktie der Credit Suisse verliert mit 0,15 Prozent am deutlichsten. Der breiter gefasste Index SPI wird vorbörslich 0,04 Prozent tiefer berechnet und liegt damit bei 2811Punkten. Bossard gehören vorbörslich mit minus 2,1 Prozent zu den Verlierern. Die Aktie hatte schon am Vortag 9,45 Prozent an Wert verloren.
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08:15
Der japanische Leitindex Nikkei fiel bis zum Handelsschluss um rund ein halbes Prozent auf 23'916,58 Punkte. Der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten Aktien an den chinesischen Festlandbörsen notierte kurz vor Handelsende ebenso wie der Hang Seng in Hongkong rund ein halbes Prozent im Minus.
Die Euphoriewelle an den Börsen Asiens infolge des Phase-1-Handelsabkommens zwischen den USA und China ist am Mittwoch ein wenig abgeebbt. Für einen Stimmungsdämpfer sorgte ein Medienbericht, nach dem die Zölle für in die USA exportierte Waren aus China Kreisen zufolge trotz der für Mittwoch geplanten Unterzeichnung einer ersten Handelsvereinbarung zunächst nicht gestrichen werden.
https://t.co/SIm7m55haU pic.twitter.com/JnqjsGRpXz
— Hedgeye (@Hedgeye) January 14, 2020
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08:00
Das Währungspaar EUR/CHF notiert am Mittwochmorgen mit 1,0774 wieder minimal über den Tiefständen vom Vorabend, als es auf 1,0760 fiel und damit auf den tiefsten Stand seit fast drei Jahren.
"Wichtig ist, dass die Marke von 1,0760 Franken hält", hatte damals ein Devisenhändler gemeint. "Sollte diese Unterstützung durchbrochen werden, hat das Währungspaar Luft nach unten bis 1,0720 Franken", so seine Einschätzung. Der Dollar notiert zum Franken zuletzt bei 0,9676 und damit wenig verändert.
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07:35
Bitcoin verliert am frühen Mittwochmorgen 2,5 Prozent und liegt bei 8639 Dollar. Seit Anfang Jahr hat die Kryptowährung jedoch schon 20,8 Prozent an Wert gewonnen.
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07:00
Schwindende Hoffnungen auf eine anziehende Nachfrage drücken die Preise für Rohöl und Industriemetalle. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 64,40 Dollar. (-0,09 Prozent). Der Preis für amerikanisches Rohöl der Sorte WTI sinkt ebenfalls um 0,17 Prozent auf 58,13 Dollar. Kupfer verliert 0,5 Prozent und steht bei 6271 Dollar je Tonne. Investoren seien enttäuscht von der harten Haltung der US-Regierung im Handelsstreit mit China und der Beibehaltung der Strafzölle auf Waren aus der Volksrepublik, sagte Analyst Edward Moya vom Brokerhaus Oanda.
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06:15
Die Börse in Tokio hat sich am Mittwoch zunächst schwächer gezeigt. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,4 Prozent tiefer bei 23'926 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index sank um 0,6 Prozent und lag bei 1731 Punkten. Die Börse in Shanghai lag 0,7 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 0,8 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien außerhalb Japans stieg um 0,1 Prozent.
Vor der Unterzeichung einer Handelsvereinbarung zwischen den USA und China konnten die asiatischen Börsen am Mittwoch ihren Optimismus vom Vortag nicht halten. Die Stimmung wurde durch US-Finanzminister Steven Mnuchins Ankündigung getrübt, wonach die US-Zölle auf chinesische Importwaren vorerst bestehen bleiben würden. "Wir sollten erst nach den Präsidentschaftswahlen im November mit weiteren Zollerleichterungen rechnen, also ist das heutige Abkommen wahrscheinlich das Beste, was wir 2020 kriegen werden", sagte Tapas Strickland, Direktor für Volkswirtschaftslehre bei der National Australia Bank in Sydney.
Trump’s trade deal with China won’t give many U.S. companies relief, as most tariffs will remain https://t.co/ArLpTkbYxc
— The Washington Post (@washingtonpost) January 14, 2020
Der vollständige Bericht zur Unterzeichnung des heutigen Handelsabkommen zwischen den USA und China findet sich hier.
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06:10
Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,1 Prozent auf 109,88 Yen und legte 0,2 Prozent auf 6,8955 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,9673 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,1128 Dollar und notierte kaum verändert bei 1,0768 Franken. Das Pfund Sterling gewann 0,1 Prozent auf 1,3025 Dollar.
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06:05
Der Goldpreis gewinnt im asiatischen Handel 0,38 Prozent und liegt neu bei 1552,55 Dollar pro Unze. Silber gewinnt ebenfalls 0,47 Prozent und steht nun bei 17,883 Dollar pro Unze. Platin verzeichnet ebenfalls einen Gewinn von 0,61 Prozent und liegt nun bei 991 Dollar pro Unze. Palladium steigt ebenfalls 0,18 Prozent.
Zweifel an einem Wachstumsschub für die Weltwirtschaft durch das Handelsabkommen zwischen den USA und China treibt Anleger wieder verstärkt in Gold. Kopfschmerzen bereite Investoren die Tatsache, dass die US-Strafzölle vorerst bestehen bleiben, sagt Analyst Warren Patterson von der ING Bank.
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06:00
Vor der Unterzeichung einer Handelsvereinbarung zwischen den USA und China hat die Wall Street uneinheitlich geschlossen. Im späten Geschäft am Dienstag konnten die New Yorker Börsen ihre Rekordstände nicht halten. Marktteilnehmer verwiesen zur Begründung auf einen Medienbericht, wonach die USA die milliardenschweren Sonderzölle auf chinesische Waren bis nach der Präsidentenwahl im November beibehalten wollen. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 0,1 Prozent höher auf 28'939 Punkten. Der technologielastige Nasdaq gab dagegen 0,2 Prozent auf 9251 Punkte nach. Der breit gefasste S&P 500 büßte ebenfalls 0,2 Prozent auf 3283 Punkte ein.
Für Gesprächsstoff sorgten zudem erste Geschäftszahlen in der Bilanzsaison. Den Auftakt machten die US-Großbanken JPMorgan, Citigroup und Wells Fargo. Für JPMorgan-Aktien ging es um 1,2 Prozent aufwärts. Das Geldhaus schaffte 2019 einen Rekordgewinn. Auch bei der Citigroup lief es rund, die Aktien notierten zuletzt 1,5 Prozent höher. Wells Fargo bekam dagegen die Kosten von Rechtsstreitigkeiten deutlich zu spüren, der Gewinn halbierte sich. Das drückte die Aktien um mehr als fünf Prozent ins Minus.
(cash/AWP/Reuters)