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Videos by Liberales Institut

Dr. Markus Krall: «Sozialkreditsystem: bald auch bei uns?»

Das Sozialkreditsystem in China gilt vielen als abschreckendes Beispiel für die totale Kontrolle des Überwachungsstaates über seine Bürger: Denn wer sich nicht exakt so verhält, wie die politischen Herrscher es wollen, verliert z.B. den Zugang zu seinem Bankkonto. Oder dessen Kinder sind nicht mehr auf guten Schulen zugelassen.

Zum Glück ist ein solches Szenario bei uns undenkbar. Oder etwa doch nicht? Es gibt jedenfalls Stimmen, die eingängig davor warnen, dass bereits viele Schritte in die Richtung unternommen würden, um auch bei uns ein solches Unterdrückungsregime zu etablieren.

Was bedeutet ein Sozialkreditsystem für die Bürger? Und wie könnte man sich dagegen zur Wehr setzen? Mit diesen Fragen befassten sich am LI-Gespräch vom 11. April 2024 rund 140 Teilnehmer.

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Für eine liberale Medienpolitik

LI-Direktor Olivier Kessler erklärte am liberalen Kongress vom 1. September 2023 in Zweidlen, was die Aufgabe der Medien in einer freien Gesellschaft wäre und wie wir eine liberale Medienlandschaft erreichen könnten.

Mehr zum Liberalen Institut: www.libinst.ch

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«RealUnit-Token — Krisenresistenz dank Realwertanlagen», Referat von Dani Stüssi

Nachdem die Zentralbanken mit ihrer ultraexpansiven Geldpolitik der letzten Jahre Korrekturen nie im nötigen Umfang zugelassen hatten, drohen ihnen nun die Zügel aus der Hand zu gleiten. Hat sich die Inflation zuvor auf Vermögenswerte wie Immobilien und Aktien beschränkt, so schlug sie sich zuletzt auch bei den Konsumgütern Bahn. Gleichzeitig ist die Gefahr eines wirtschaftlichen Abschwungs nicht unerheblich. Welche Möglichkeiten zum Schutz des eigenen Vermögens gibt es in Zeiten grösserer Umwälzungen? Haben Anleger eine Chance, sich einer allfälligen Abwärtsspirale zu entziehen? Welche Strategien machen im derzeitigen Umfeld Sinn? Diese Fragen wurden am LI-Gespräch vom 23. Mai 2023 diskutiert.

Referenten:
Olivier Kessler, Stefan Kübler, Domenic Parli, Dani Stüssi, Karl Eckstein

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«Das Fiatgeldsystem aus der Sicht von Bitcoin», Referat von Stefan Kübler

Nachdem die Zentralbanken mit ihrer ultraexpansiven Geldpolitik der letzten Jahre Korrekturen nie im nötigen Umfang zugelassen hatten, drohen ihnen nun die Zügel aus der Hand zu gleiten. Hat sich die Inflation zuvor auf Vermögenswerte wie Immobilien und Aktien beschränkt, so schlug sie sich zuletzt auch bei den Konsumgütern Bahn. Gleichzeitig ist die Gefahr eines wirtschaftlichen Abschwungs nicht unerheblich. Welche Möglichkeiten zum Schutz des eigenen Vermögens gibt es in Zeiten grösserer Umwälzungen? Haben Anleger eine Chance, sich einer allfälligen Abwärtsspirale zu entziehen? Welche Strategien machen im derzeitigen Umfeld Sinn? Diese Fragen wurden am LI-Gespräch vom 23. Mai 2023 diskutiert.

Referenten:
Olivier Kessler, Stefan Kübler, Domenic Parli, Dani Stüssi, Karl Eckstein

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«Wer Gold hat, hat immer Geld», Referat von Domenic Parli

Nachdem die Zentralbanken mit ihrer ultraexpansiven Geldpolitik der letzten Jahre Korrekturen nie im nötigen Umfang zugelassen hatten, drohen ihnen nun die Zügel aus der Hand zu gleiten. Hat sich die Inflation zuvor auf Vermögenswerte wie Immobilien und Aktien beschränkt, so schlug sie sich zuletzt auch bei den Konsumgütern Bahn. Gleichzeitig ist die Gefahr eines wirtschaftlichen Abschwungs nicht unerheblich. Welche Möglichkeiten zum Schutz des eigenen Vermögens gibt es in Zeiten grösserer Umwälzungen? Haben Anleger eine Chance, sich einer allfälligen Abwärtsspirale zu entziehen? Welche Strategien machen im derzeitigen Umfeld Sinn? Diese Fragen wurden am LI-Gespräch vom 23. Mai 2023 diskutiert.

Referenten:
Olivier Kessler, Stefan Kübler, Domenic Parli, Dani Stüssi, Karl Eckstein

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«Tresor Gold Token: Goldbasierter Stablecoin», Referat von Karl Eckstein

Nachdem die Zentralbanken mit ihrer ultraexpansiven Geldpolitik der letzten Jahre Korrekturen nie im nötigen Umfang zugelassen hatten, drohen ihnen nun die Zügel aus der Hand zu gleiten. Hat sich die Inflation zuvor auf Vermögenswerte wie Immobilien und Aktien beschränkt, so schlug sie sich zuletzt auch bei den Konsumgütern Bahn. Gleichzeitig ist die Gefahr eines wirtschaftlichen Abschwungs nicht unerheblich. Welche Möglichkeiten zum Schutz des eigenen Vermögens gibt es in Zeiten grösserer Umwälzungen? Haben Anleger eine Chance, sich einer allfälligen Abwärtsspirale zu entziehen? Welche Strategien machen im derzeitigen Umfeld Sinn? Diese Fragen wurden am LI-Gespräch vom 23. Mai 2023 diskutiert.

Referenten:
Olivier Kessler, Stefan Kübler, Domenic Parli, Dani Stüssi, Karl Eckstein

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«Staatswachstum als Kernursache heutiger Krisen», Einführung von Olivier Kessler

Nachdem die Zentralbanken mit ihrer ultraexpansiven Geldpolitik der letzten Jahre Korrekturen nie im nötigen Umfang zugelassen hatten, drohen ihnen nun die Zügel aus der Hand zu gleiten. Hat sich die Inflation zuvor auf Vermögenswerte wie Immobilien und Aktien beschränkt, so schlug sie sich zuletzt auch bei den Konsumgütern Bahn. Gleichzeitig ist die Gefahr eines wirtschaftlichen Abschwungs nicht unerheblich. Welche Möglichkeiten zum Schutz des eigenen Vermögens gibt es in Zeiten grösserer Umwälzungen? Haben Anleger eine Chance, sich einer allfälligen Abwärtsspirale zu entziehen? Welche Strategien machen im derzeitigen Umfeld Sinn? Diese Fragen wurden am LI-Gespräch vom 23. Mai 2023 diskutiert.

Referenten:
Olivier Kessler, Stefan Kübler, Domenic Parli, Dani Stüssi, Karl Eckstein

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Yaron Brook: «Capitalism, Socialism and War»

Im Kapitalismus sei der Krieg die Fortsetzung der Konkurrenz der Unternehmen mit anderen Mitteln, behaupten Sozialisten. Es bestehe ein unmittelbarer Zusammenhang von Kapitalismus, Krise und Krieg. Das Gegenteil sei der Fall, sind Liberale überzeugt: Krisen und Kriege entstünden gerade dann, wenn der Staat zu mächtig werde und sich zu sehr in das Wirtschaftsleben einmische. Demnach sei es die protektionistische Industriepolitik, die die Wahrscheinlichkeit eines Kriegs erhöhe: «Wenn Waren nicht Grenzen überqueren, dann werden es Soldaten tun.» (Frédéric Bastiat) Was stimmt nun? Ist der Interventionismus oder ein freies Wirtschaftssystem schuld an Kriegen? Was müsste man unternehmen, um die Gefahr von Kriegen zu reduzieren? Diese Fragen wurden am LI-Gespräch vom 28. Februar 2023 in Zürich

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LI-Freiheitsfeier 2022 (Impressionen)

Der Liberalismus befindet sich in den letzten Jahren weltweit auf dem Rückzug. Werte wie Eigenverantwortung, Subsidiarität, freiwillige Solidarität, Privatautonomie und Privatsphäre werden zunehmend aufgeweicht, der freie Markt für Güter, Dienstleistungen und Ideen unterminiert. Verdrängt werden sie von einem wiedererstarkten Glauben an die Allwissenheit und Allfähigkeit des Staates: der Quasireligion des Etatismus. Gibt es eine Chance für ein Revival des Liberalismus? Welche Bedingungen könnten dazu führen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der diesjährigen Freiheitsfeier des Liberalen Instituts, die von über 160 Personen besucht wurde.

Zum Veranstaltungsbericht und den restlichen Videos: https://www.libinst.ch/?i=freiheitsfeier-2022

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LI-Freiheitsfeier 2022: Bruno S. Frey über den Zustand des Liberalismus

Der Liberalismus befindet sich in den letzten Jahren weltweit auf dem Rückzug. Werte wie Eigenverantwortung, Subsidiarität, freiwillige Solidarität, Privatautonomie und Privatsphäre werden zunehmend aufgeweicht, der freie Markt für Güter, Dienstleistungen und Ideen unterminiert. Verdrängt werden sie von einem wiedererstarkten Glauben an die Allwissenheit und Allfähigkeit des Staates: der Quasireligion des Etatismus. Gibt es eine Chance für ein Revival des Liberalismus? Welche Bedingungen könnten dazu führen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der diesjährigen Freiheitsfeier des Liberalen Instituts, die von über 160 Personen besucht wurde.

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Verleihung des Röpke Preises für Zivilgesellschaft an Dominik Feusi

Der Liberalismus befindet sich in den letzten Jahren weltweit auf dem Rückzug. Werte wie Eigenverantwortung, Subsidiarität, freiwillige Solidarität, Privatautonomie und Privatsphäre werden zunehmend aufgeweicht, der freie Markt für Güter, Dienstleistungen und Ideen unterminiert. Verdrängt werden sie von einem wiedererstarkten Glauben an die Allwissenheit und Allfähigkeit des Staates: der Quasireligion des Etatismus. Gibt es eine Chance für ein Revival des Liberalismus? Welche Bedingungen könnten dazu führen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der diesjährigen Freiheitsfeier des Liberalen Instituts, die von über 160 Personen besucht wurde.

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LI-Freiheitsfeier 2022: Olivier Kessler über die Gründe des Niedergangs des Liberalismus

Der Liberalismus befindet sich in den letzten Jahren weltweit auf dem Rückzug. Werte wie Eigenverantwortung, Subsidiarität, freiwillige Solidarität, Privatautonomie und Privatsphäre werden zunehmend aufgeweicht, der freie Markt für Güter, Dienstleistungen und Ideen unterminiert. Verdrängt werden sie von einem wiedererstarkten Glauben an die Allwissenheit und Allfähigkeit des Staates: der Quasireligion des Etatismus. Gibt es eine Chance für ein Revival des Liberalismus? Welche Bedingungen könnten dazu führen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der diesjährigen Freiheitsfeier des Liberalen Instituts, die von über 160 Personen besucht wurde.

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Politikerhaftung als Antwort auf die Energiekrise?

Olivier Kessler im Interview mit dem Kontrafunk über die anstehende Energiekrise, ein liberales Gesundheitswesen, Ungleichheit und liberale Nachwuchsarbeit.

Zum Interview: https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/kontrafunk-aktuell/kontrafunk-aktuell-vom-4-oktober-2022

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LI-Jugendanlass (Impressionen)

Das Liberale Institut fühlt sich der Unterstützung und Förderung der Vordenker und Meinungsmacher von morgen verpflichtet. Gezielt möchten wir kritisches, unabhängiges und auch unkonventionelles Denken schulen.

Die liberalen Jugendanlässe richten sich primär an Personen bis 30 Jahre. Es geht dabei um die Vermittlung elementarer liberaler Werte und um das Aufzeigen der Notwendigkeit einer offenen Gesellschaft zur Aufrechterhaltung von Frieden, Freiheit und Wohlstand. Ein Verständnis für die Funktionsweise der Marktwirtschaft ist dafür ebenso entscheidend wie das Begreifen der Natur des Staates. Es geht aber auch um die Förderung des kritischen Denkens und die Befähigung zum kritischen Hinterfragen weitverbreiteter Klischees in Wirtschaft und Politik. Ganz bewusst sollen Fragen aufgeworfen

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"Gutes Geld, schlechtes Geld." Wie ethisch ist unser Geldsystem?

Olivier Kessler spricht an einer Veranstaltung eines Unternehmernetzwerks über die Eigenschaften guten Geldes und zeigt auf, warum das staatliche Geld diesen Anforderungen heute nicht genügt.

Verhelfen Sie dem Liberalen Institut und der Freiheit zu mehr Schlagkraft:

Gerade in der jetzigen Zeit, in welcher zentrale Pfeiler der liberalen Ordnung über Bord geworfen werden und der Staat in vielen Bereichen neue Aufgaben übernommen hat, ist das Engagement für die Freiheit wichtiger denn je. Das Liberale Institut setzt hier seit 1979 Massstäbe und vermittelt engagierten Bürgern, politischen Entscheidungsträgern, wie auch Meinungsmachern von morgen freiheitliche Denkanstösse.

Mit seiner schweizweiten Ausstrahlung in drei Landessprachen, vielfältigen Angeboten und bis zu 109.000 Besuchen sowie

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«Die Rolle der Demokratie bei der Begrenzung der Macht», Referat von Robert Nef

Jahrhundertelange Forschung und Erfahrung haben gezeigt, dass der Liberalismus kultur-, länder- und religionsübergreifend die beste Ordnung zur Förderung von Frieden, Freiheit und Prosperität ist. Dennoch konnte eine solche offene Gesellschaft noch nirgendwo auf der Welt jemals vollständig verwirklicht werden, sondern immer nur in Teilbereichen. Dies ist vor allem der ärgsten Widersacherin des Liberalismus geschuldet: der Macht.

Kann der Leviathan durch geeignete Verfassungsbestimmungen gebändigt werden? Welche Rolle kommt dabei dem politischen Wettbewerb, der Demokratie und dem geschützten Privateigentum zu? Inwiefern ist die Sprache ein Instrument zur Erlangung und Verteidigung von Macht?

Im Rahmen der LI-Konferenz vom 24. Mai 2022 wurden diese Fragestellungen vertieft diskutiert.

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«Keine Herrschaft ohne Verantwortung», Referat von Florian Follert

Jahrhundertelange Forschung und Erfahrung haben gezeigt, dass der Liberalismus kultur-, länder- und religionsübergreifend die beste Ordnung zur Förderung von Frieden, Freiheit und Prosperität ist. Dennoch konnte eine solche offene Gesellschaft noch nirgendwo auf der Welt jemals vollständig verwirklicht werden, sondern immer nur in Teilbereichen. Dies ist vor allem der ärgsten Widersacherin des Liberalismus geschuldet: der Macht.

Kann der Leviathan durch geeignete Verfassungsbestimmungen gebändigt werden? Welche Rolle kommt dabei dem politischen Wettbewerb, der Demokratie und dem geschützten Privateigentum zu? Inwiefern ist die Sprache ein Instrument zur Erlangung und Verteidigung von Macht?

Im Rahmen der LI-Konferenz vom 24. Mai 2022 wurden diese Fragestellungen vertieft diskutiert.

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«Die Sprache als Herrschaftsinstrument», Referat von Claudia Wirz

Jahrhundertelange Forschung und Erfahrung haben gezeigt, dass der Liberalismus kultur-, länder- und religionsübergreifend die beste Ordnung zur Förderung von Frieden, Freiheit und Prosperität ist. Dennoch konnte eine solche offene Gesellschaft noch nirgendwo auf der Welt jemals vollständig verwirklicht werden, sondern immer nur in Teilbereichen. Dies ist vor allem der ärgsten Widersacherin des Liberalismus geschuldet: der Macht.

Kann der Leviathan durch geeignete Verfassungsbestimmungen gebändigt werden? Welche Rolle kommt dabei dem politischen Wettbewerb, der Demokratie und dem geschützten Privateigentum zu? Inwiefern ist die Sprache ein Instrument zur Erlangung und Verteidigung von Macht?

Im Rahmen der LI-Konferenz vom 24. Mai 2022 wurden diese Fragestellungen vertieft diskutiert.

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«Verlockung der Macht», Referat von Olivier Kessler

Jahrhundertelange Forschung und Erfahrung haben gezeigt, dass der Liberalismus kultur-, länder- und religionsübergreifend die beste Ordnung zur Förderung von Frieden, Freiheit und Prosperität ist. Dennoch konnte eine solche offene Gesellschaft noch nirgendwo auf der Welt jemals vollständig verwirklicht werden, sondern immer nur in Teilbereichen. Dies ist vor allem der ärgsten Widersacherin des Liberalismus geschuldet: der Macht.

Kann der Leviathan durch geeignete Verfassungsbestimmungen gebändigt werden? Welche Rolle kommt dabei dem politischen Wettbewerb, der Demokratie und dem geschützten Privateigentum zu? Inwiefern ist die Sprache ein Instrument zur Erlangung und Verteidigung von Macht?

Im Rahmen der LI-Konferenz vom 24. Mai 2022 wurden diese Fragestellungen vertieft diskutiert.

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Die Irrtümer des Antikapitalismus

Das LI-Gespräch vom 12. April 2022 in Zürich befasste sich mit den Irrtümern des Antikapitalismus. Zum Veranstaltungsbericht und den weiteren Videos des Events: https://www.libinst.ch/?i=irrtuemer-des-antikapitalismus

Einwände gegen den Kapitalismus gibt es zuhauf: Die freie Marktwirtschaft führe zu Hunger und Armut, zu steigender Ungleichheit, zu überflüssigem Konsum, zu Umweltzerstörung und Klimawandel. Im Kapitalismus zähle nur der Profit zulasten der Menschlichkeit, Monopole dominierten, und die Demokratie werde ausgehöhlt. Viele dieser Argumente werden heute kaum noch hinterfragt. Doch sind sie auch wahr? Ist es tatsächlich die freie Marktwirtschaft, die all diese Probleme herbeiführt? Oder gehen diese gerade auf die Tatsache zurück, dass Märkte durch antikapitalistisch motivierte

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«Leben wir wirklich im Kapitalismus?» (Olivier Kessler)

Das LI-Gespräch vom 12. April 2022 in Zürich befasste sich mit den Irrtümern des Antikapitalismus. Zum Veranstaltungsbericht und den weiteren Videos des Events: https://www.libinst.ch/?i=irrtuemer-des-antikapitalismus

Einwände gegen den Kapitalismus gibt es zuhauf: Die freie Marktwirtschaft führe zu Hunger und Armut, zu steigender Ungleichheit, zu überflüssigem Konsum, zu Umweltzerstörung und Klimawandel. Im Kapitalismus zähle nur der Profit zulasten der Menschlichkeit, Monopole dominierten, und die Demokratie werde ausgehöhlt. Viele dieser Argumente werden heute kaum noch hinterfragt. Doch sind sie auch wahr? Ist es tatsächlich die freie Marktwirtschaft, die all diese Probleme herbeiführt? Oder gehen diese gerade auf die Tatsache zurück, dass Märkte durch antikapitalistisch motivierte

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LI-Konferenz «Globale Mindeststeuer: Bedrohung für den Föderalismus»

Die G20-Staaten haben sich vor kurzem auf eine globale Mindeststeuer von 15 Prozent auf den Gewinn von Grosskonzernen geeinigt. Dies dürfte auch Implikationen für die Schweiz haben. Nicht nur müssten viele Kantone ihre Steuern erhöhen. Auch stehen bereits Forderungen im Raum, die globale Mindeststeuer solle nicht nur für grosse, sondern für alle Unternehmen gelten. Was bedeutet diese Entwicklung für den eidgenössischen und internationalen Steuerwettbewerb? Ist nun mit der Salamitaktik der sukzessiven Mindeststeuererhöhung zu rechnen? Wer sind die Gewinner und Verlierer? Diese Fragen wurden an der LI-Konferenz vom 1. März 2022 diskutiert.

Besuchen Sie hier die Website des Liberalen Instituts und werden Sie Mitglied: https://www.libinst.ch

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Raus aus der Null-Risiko-Gesellschaft!

Referat von Olivier Kessler, Direktor des Liberalen Instituts, gehalten an der gewerblichen Winterkonferenz des Schweizerischen Gewerbeverbands in Klosters vom 13. Januar 2022.

Das Buch "Null-Risiko-Gesellschaft" von Olivier Kessler und Beat Kappeler (Edition Liberales Institut, 2021) kann hier bestellt werden: https://www.libinst.ch/?i=aktuelle-bucher-der-edition-liberales-institut

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LI-Freiheitsfeier 2021

Beginn um 18.30 Uhr

In letzter Zeit wird zunehmend versucht, die Eigenverantwortung als ein untaugliches Konzept darzustellen, um den liberalen Rechtsstaat zugunsten eines intervenierenden Wohlfahrtstaates zurückzudrängen: Viele Menschen seien gar nicht dazu in der Lage, für sich zu sorgen oder sich selbst zu schützen. Den modernen Herausforderungen könne man nur mit umfangreicher staatlicher Unterstützung begegnen. Doch rechtfertigt der Umstand, dass es tatsächlich Menschen ohne Fähigkeit zur Selbstverantwortung gibt, ein immer stärkeres Aushebeln dieses elementaren Prinzips des friedvollen Zusammenlebens? Was sind die Vorzüge einer auf der Ethik der Eigenverantwortung basierenden Gesellschaftsordnung? Und läuft das Konzept der «sozialen Verantwortung» nicht auf eine kollektive

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Technologien für die Freiheit

Olivier Kessler, Herausgeber des neuen Buchs "Liberalismus 2.0: Wie neue Technologien der Freiheit Auftrieb verleihen", zeigt in diesem Video, dass man sich Freiheit nicht nur politisch erstreiten, sondern sie sich auch unternehmerisch aufbauen kann.

Aus der Schweiz und Liechtenstein kann man das Buch "Liberalismus 2.0" hier bestellen: https://www.libinst.ch/?i=books#liberalismus-20-wie-neue-technologien-der-freiheit-auftrieb-verleihen

Ausserhalb der Schweiz und Liechtenstein ist das Buch hier bestellbar: https://www.buchausgabe.de/titel/liberalismus-20-wie-neue-technologien-der-freiheit-auftrieb-verleihen-darcy-w-e-allen-fabio-andreotti-chris-1394

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Gibt es Grenzen der Demokratie?

Naomi Reichlin geht in diesem Video der Frage nach, ob die Demokratie Grenzen haben sollte, um ihre wahren Vorteile ausspielen zu können.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf www.libinst.ch

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Liberty Summer School

Das Liberale Institut fühlt sich der Unterstützung und Förderung der Vordenker und Meinungsmacher von morgen verpflichtet. Gezielt möchten wir kritisches, unabhängiges und auch unkonventionelles Denken schulen. Die viertägige Liberty Summer School bietet die Möglichkeit, den klassischen Liberalismus kennenzulernen und verschiedene Fragestellungen mit aktuellem Bezug zu vertiefen.

Worum geht es?

Die Liberty Summer School bietet 25 Nachwuchstalenten im Alter von 18 bis 30 Jahren eine spannende Einführung in die liberale Ideengeschichte sowie deren Bedeutung für aktuelle Probleme und Herausforderungen. Wer waren Frédéric Bastiat, Ludwig von Mises, Friedrich August von Hayek und Ayn Rand? Welche zeitlosen Erkenntnisse haben sie uns hinterlassen? Wie können uns diese dabei helfen, eine neue

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LI-Konferenz und Buchvernissage «Technologien der Freiheit»

Die Strategie, die von den meisten Freiheitsaktivisten sowie liberalen Politikern verfolgt wird, ist die Aufklärungsarbeit und das Schaffen von Mehrheiten für politische Reformen. Diese haben es jedoch oft schwer, weil sie an Sonderinteressen-Koalitionen scheitern. Doch was wäre, wenn es einen alternativen Weg gäbe, bei dem man den Staat gar nicht erst um mehr Freiheit bitten müsste? Wie könnten unternehmerische Ansätze aussehen, die sich einer Kombination von Technologien wie etwa Blockchain, Kryptografie und künstliche Intelligenz zunutze machen, um die Privatautonomie auszuweiten, persönliche Daten und die Privatsphäre besser zu schützen sowie das Eigentum vor unberechtigtem Zugriff zu sichern? Was ist das Potenzial moderner Technologien für die Freiheit? Dieser Anlass ist zugleich die

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Verleihung des Netzwerkpreises an das Liberale Institut

An den Hayek-Tagen in Würzburg vom 10./11. September 2021 wurde das Liberale Institut (www.libinst.ch) mit dem Netzwerkpreis der Hayek-Gesellschaft ausgezeichnet.

Laudatio: Sascha Tamm.
Dankensrede: Olivier Kessler.

Mehr Informationen zum Liberalen Institut finden Sie auf der Website www.libinst.ch.

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