Von Lucien Looser – Der NZZ-Auslandsredaktor Andreas Rüesch schreibt in einem populistischen Kommentar, Trumps Entscheidung zum Alleingang sei richtig gewesen. Gemeint ist die Bombardierung der Luftwaffenbasis Shairat bei Homs in der Nacht zum 7. April 2017 durch zwei amerikanische Kriegsschiffe. Da die NZZ keinen Beweis vorlegen kann, dass zuvor tatsächlich syrische Truppen Chemiewaffen gegen die Bevölkerung eingesetzt haben sollen, muss von Propaganda ausgegangen werden. Nein ich bin keiner Verschwörungstheoretiker und auch kein Putin Anhänger. Ich würde von der NZZ oder Herrn Rüesch gerne wissen, warum sind sie sich so sicher? Dafür müsste es eindeutige Beweise geben. In der Schweiz wird jedes noch so glasklares Verbrechen in einem Prozess aufgearbeitet. Ein Militärschlag bei dem mindestens sechs Menschen gestorben sind, ist aber einfach so eine "richtige Entscheidung". Wie kann man ohne absolute Sicherheit behaupten, Krieg sei das Richtige.
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Von Lucien Looser – Der NZZ-Auslandsredaktor Andreas Rüesch schreibt in einem populistischen Kommentar, Trumps Entscheidung zum Alleingang sei richtig gewesen. Gemeint ist die Bombardierung der Luftwaffenbasis Shairat bei Homs in der Nacht zum 7. April 2017 durch zwei amerikanische Kriegsschiffe. Da die NZZ keinen Beweis vorlegen kann, dass zuvor tatsächlich syrische Truppen Chemiewaffen gegen die Bevölkerung eingesetzt haben sollen, muss von Propaganda ausgegangen werden.
Nein ich bin keiner Verschwörungstheoretiker und auch kein Putin Anhänger. Ich würde von der NZZ oder Herrn Rüesch gerne wissen, warum sind sie sich so sicher? Dafür müsste es eindeutige Beweise geben. In der Schweiz wird jedes noch so glasklares Verbrechen in einem Prozess aufgearbeitet. Ein Militärschlag bei dem mindestens sechs Menschen gestorben sind, ist aber einfach so eine "richtige Entscheidung". Wie kann man ohne absolute Sicherheit behaupten, Krieg sei das Richtige. Wäre es auch nicht die liberale Pflicht, die NZZ ordnet sich ja so ein, auf die Auswirkungen von Interventionen hinzuweisen?
Der Medienunternehmer Ron Paul kritisiert in seiner Sendung hingegen, dass Trump ohne Zustimmen des Kongresses gehandelt und keine Indizien vorgelegt hat.