In Tokio belasteten schlechter als erwartet ausgefallene Exportdaten und ein über Nacht gestiegener Yen den 225 Werte umfassenden Nikkei-Index. Er verlor 0,7 Prozent auf 37 805,35 Punkte, der breiter gefasste Topix notierte 0,6 Prozent tiefer bei 2655,29 Punkten. Ein stärkerer Yen wirkt sich tendenziell negativ auf die Aktien von Exportunternehmen aus, da er den Wert der Auslandsgewinne in Yen verringert, wenn die Unternehmen diese nach Japan zurückführen. Besonders betroffen waren Chip-Aktien: Tokyo Electron verlor 1,5 Prozent und Advantest rund drei Prozent. Die Aktien von Seven & I Holdings stiegen um 3,3 Prozent, nachdem sie am Dienstag eingebrochen waren, da die Anleger weiterhin ein Übernahmeangebot des kanadischen Unternehmens Alimentation Couche-Tard abwägen. Der Kosmetikkonzern
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In Tokio belasteten schlechter als erwartet ausgefallene Exportdaten und ein über Nacht gestiegener Yen den 225 Werte umfassenden Nikkei-Index. Er verlor 0,7 Prozent auf 37 805,35 Punkte, der breiter gefasste Topix notierte 0,6 Prozent tiefer bei 2655,29 Punkten. Ein stärkerer Yen wirkt sich tendenziell negativ auf die Aktien von Exportunternehmen aus, da er den Wert der Auslandsgewinne in Yen verringert, wenn die Unternehmen diese nach Japan zurückführen. Besonders betroffen waren Chip-Aktien: Tokyo Electron verlor 1,5 Prozent und Advantest rund drei Prozent. Die Aktien von Seven & I Holdings stiegen um 3,3 Prozent, nachdem sie am Dienstag eingebrochen waren, da die Anleger weiterhin ein Übernahmeangebot des kanadischen Unternehmens Alimentation Couche-Tard abwägen. Der Kosmetikkonzern Shiseido verlor rund fünf Prozent und war damit prozentual der grösste Verlierer.