Allerdings sind die konkreten Anzeichen für eine Rezession in den USA laut Hartmann immer noch sehr dünn. «Es gibt derzeit eigentlich keinen Grund zur Panik», betont er. Das gilt umso mehr, als der S&P 500 zwischen Ende Oktober 2023 und Mitte Juli 2024 um 38 Prozent zulegte. Ein Rücksetzer von 10 Prozent ist daher kein Beinbruch, sondern Teil einer gesunden Konsolidierung. Die Hausse scheint jedoch vorerst vorbei zu sein, und Anleger müssen sich auf volatilere Zeiten einstellen. «Wir erwarten für das 2. Halbjahr 2024 eine deutliche Abkühlung der US-Wirtschaft, da vor allem der Rückenwind für die Konsumnachfrage nachlässt. Ob daraus eine Rezession entsteht, ist derzeit noch unklar», erklärt Hartmann. Normalerweise bedarf es dafür eines zusätzlichen Auslösers, wie beispielsweise dem
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Allerdings sind die konkreten Anzeichen für eine Rezession in den USA laut Hartmann immer noch sehr dünn. «Es gibt derzeit eigentlich keinen Grund zur Panik», betont er. Das gilt umso mehr, als der S&P 500 zwischen Ende Oktober 2023 und Mitte Juli 2024 um 38 Prozent zulegte. Ein Rücksetzer von 10 Prozent ist daher kein Beinbruch, sondern Teil einer gesunden Konsolidierung. Die Hausse scheint jedoch vorerst vorbei zu sein, und Anleger müssen sich auf volatilere Zeiten einstellen. «Wir erwarten für das 2. Halbjahr 2024 eine deutliche Abkühlung der US-Wirtschaft, da vor allem der Rückenwind für die Konsumnachfrage nachlässt. Ob daraus eine Rezession entsteht, ist derzeit noch unklar», erklärt Hartmann. Normalerweise bedarf es dafür eines zusätzlichen Auslösers, wie beispielsweise dem Immobilienmarkt oder dem Bankensektor.