Nach früheren Aussagen anderer Insider hatte Shein Ende 2023 vertraulich einen Börsengang in den USA beantragt, war dort aber auf Widerstand gestossen. Die in China gegründete und nun in Singapur ansässige Firma steht im Verdacht, für die Produktion ihrer Modeartikel auch auf Zwangsarbeit zu setzen. Kritik erntet sie ausserdem für die Praxis, die Waren direkt aus China an ausländische Kunden zu versenden. Dadurch umgeht das Unternehmen Importzölle.
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Nach früheren Aussagen anderer Insider hatte Shein Ende 2023 vertraulich einen Börsengang in den USA beantragt, war dort aber auf Widerstand gestossen. Die in China gegründete und nun in Singapur ansässige Firma steht im Verdacht, für die Produktion ihrer Modeartikel auch auf Zwangsarbeit zu setzen. Kritik erntet sie ausserdem für die Praxis, die Waren direkt aus China an ausländische Kunden zu versenden. Dadurch umgeht das Unternehmen Importzölle.