Monday , May 20 2024
Home / Cash / 22 Prozent mehr Firmenpleiten 2023 – «Weitere Zunahme zu erwarten»

22 Prozent mehr Firmenpleiten 2023 – «Weitere Zunahme zu erwarten»

Summary:
Die Forderungen der Gläubiger aus den im vergangenen Jahr gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte auf rund 26,6 Milliarden Euro. Das ist deutlich mehr als 2022 mit rund 14,8 Milliarden Euro. Ein Grund: Es wurden 138 Grossinsolvenzen registriert mit Forderungen von mindestens 25 Millionen Euro - 38,0 Prozent mehr als 2022. Zuletzt sorgten Insolvenzen bekannter Unternehmen vor allem im Modehandel für Schlagzeilen: Peek & Cloppenburg, Gerry Weber, Reno, Salamander, Görtz oder Signa Sports United.

Topics:
Cash - "Aktuell" | News considers the following as important:

This could be interesting, too:

Cash - "Aktuell" | News writes Ukraine benötigt Zugeständnisse internationaler Investoren

Cash - "Aktuell" | News writes Polen steckt mehr als zwei Milliarden Euro in Verstärkung der Ostgrenze

Cash - "Aktuell" | News writes Zustand des slowakischen Regierungschefs nach Anschlag weiter ernst

Cash - "Aktuell" | News writes Finanzinvestor Cevian steigt bei Baloise ein

Die Forderungen der Gläubiger aus den im vergangenen Jahr gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte auf rund 26,6 Milliarden Euro. Das ist deutlich mehr als 2022 mit rund 14,8 Milliarden Euro. Ein Grund: Es wurden 138 Grossinsolvenzen registriert mit Forderungen von mindestens 25 Millionen Euro - 38,0 Prozent mehr als 2022. Zuletzt sorgten Insolvenzen bekannter Unternehmen vor allem im Modehandel für Schlagzeilen: Peek & Cloppenburg, Gerry Weber, Reno, Salamander, Görtz oder Signa Sports United.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *