Dagegen habe sich die Schweizerische Nationalbank (SNB) die Tür für eine weitere Zinserhöhung offen gelassen. Ausserdem dürfte der Konjunkturabschwung in der Eurozone den Euro belasten. Zwar bestehe ein Spielraum für eine gewisse Aufwertung des Euro im kommenden Jahr, denn die EZB dürfte, anders als am Markt derzeit erwartet, ihren Leitzins nicht senken. «Allerdings rechnen wir nicht mehr damit, dass EUR/CHF im Verlauf des nächsten Jahres über die Parität steigt.», so die Commerzbank weiter. Denn die SNB dürfte weiterhin einen starken Franken bevorzugen, um den Preisdruck in der Schweiz niedrig zu halten.
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Dagegen habe sich die Schweizerische Nationalbank (SNB) die Tür für eine weitere Zinserhöhung offen gelassen. Ausserdem dürfte der Konjunkturabschwung in der Eurozone den Euro belasten. Zwar bestehe ein Spielraum für eine gewisse Aufwertung des Euro im kommenden Jahr, denn die EZB dürfte, anders als am Markt derzeit erwartet, ihren Leitzins nicht senken. «Allerdings rechnen wir nicht mehr damit, dass EUR/CHF im Verlauf des nächsten Jahres über die Parität steigt.», so die Commerzbank weiter. Denn die SNB dürfte weiterhin einen starken Franken bevorzugen, um den Preisdruck in der Schweiz niedrig zu halten.