Der italienische Yachtbauer Ferretti ist bei seinem Börsendebüt in Mailand eher zurückhaltend von den Anlegern empfangen worden. Die Aktien stiegen am Dienstag, dem ersten Handelstag, zunächst um mehr als vier Prozent auf 3,14 Euro, fielen dann aber nach einem automatischen Handelsstopp um 1,33 Prozent unter den Ausgabepreis. Ferretti, das im vergangenen Jahr bereits in Hongkong an die Börse gegangen war, hatte das Angebot für sein Zweitlisting an der Euronext Mailand auf drei Euro pro Aktie festgelegt. Damit wird der Yachtbauer, zu dem unter anderem die Rennbootmarke Riva, bekannt für ihre tiefrote Mahagonibeplankung, gehört, mit rund einer Milliarde Euro bewertet. Der Hauptaktionär von Ferretti, der chinesische Grosskonzern Weichai, gab Aktien im Wert von 26,1 Prozent des
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Der italienische Yachtbauer Ferretti ist bei seinem Börsendebüt in Mailand eher zurückhaltend von den Anlegern empfangen worden. Die Aktien stiegen am Dienstag, dem ersten Handelstag, zunächst um mehr als vier Prozent auf 3,14 Euro, fielen dann aber nach einem automatischen Handelsstopp um 1,33 Prozent unter den Ausgabepreis. Ferretti, das im vergangenen Jahr bereits in Hongkong an die Börse gegangen war, hatte das Angebot für sein Zweitlisting an der Euronext Mailand auf drei Euro pro Aktie festgelegt. Damit wird der Yachtbauer, zu dem unter anderem die Rennbootmarke Riva, bekannt für ihre tiefrote Mahagonibeplankung, gehört, mit rund einer Milliarde Euro bewertet. Der Hauptaktionär von Ferretti, der chinesische Grosskonzern Weichai, gab Aktien im Wert von 26,1 Prozent des Unternehmenskapitals ab und erzielte damit 265 Millionen Euro. Vor dem Mailänder Börsengang besass Weichai einen Anteil von 65 Prozent.