Mehr Spannung versprechen die kurz nach dem Jahreswechsel anstehenden Konjunkturdaten: Die US-Beschäftigtenzahlen, die europäische Inflationsrate und die Auftragseingänge der deutschen Industrie. Da der anhaltende Arbeitskräftemangel in den USA die dortigen Löhne in die Höhe treibe, sei nicht mit einem deutlichen Rückgang des Teuerungsdrucks zu rechnen, erläutert Commerzbank-Volkswirt Ralph Solveen. Daher müsse mit weiteren Zinserhöhungen der Fed gerechnet werden. Ähnliches gelte für die EZB, da unklar sei, ob die Inflation hierzulande ihren Höhepunkt bereits überschritten habe. "Gleichzeitig mehren sich die Anzeichen, dass die weltweiten kräftigen Zinserhöhungen ihre Wirkung entfalten. Dies spürt auch die deutsche Industrie."
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Mehr Spannung versprechen die kurz nach dem Jahreswechsel anstehenden Konjunkturdaten: Die US-Beschäftigtenzahlen, die europäische Inflationsrate und die Auftragseingänge der deutschen Industrie. Da der anhaltende Arbeitskräftemangel in den USA die dortigen Löhne in die Höhe treibe, sei nicht mit einem deutlichen Rückgang des Teuerungsdrucks zu rechnen, erläutert Commerzbank-Volkswirt Ralph Solveen. Daher müsse mit weiteren Zinserhöhungen der Fed gerechnet werden. Ähnliches gelte für die EZB, da unklar sei, ob die Inflation hierzulande ihren Höhepunkt bereits überschritten habe. "Gleichzeitig mehren sich die Anzeichen, dass die weltweiten kräftigen Zinserhöhungen ihre Wirkung entfalten. Dies spürt auch die deutsche Industrie."