Wednesday , June 26 2024
Home / Swiss Statistics / Vornamenhitparaden Neugeborene und Bevölkerung 2015: Noah und Mia an der Spitze

Vornamenhitparaden Neugeborene und Bevölkerung 2015: Noah und Mia an der Spitze

Summary:
23.08.2016 09:15  - BFS, Demografie und Migration (407-1501-03) Vornamenhitparaden Neugeborene und Bevölkerung 2015 Noah und Mia an der SpitzeDie Spitzenreiterinnen des Jahres 2015 waren Mia (465), Emma (447) und Lara (335). Sie gehören zu den Favoriten unter den rund 41’900 neugeborenen Mädchen jenes Kalenderjahres. Bei den Knaben (44'650) waren es Noah (443), Liam (412) und Luca (361), welche auf dem Podest standen. Gleichzeitig mit den Vornamen der Neugeborenen publiziert das Bundesamt für Statistik (BFS) diejenigen der gesamten Bevölkerung. Hier stehen Vornamen an der Spitze, die über lange Zeit beliebt waren und in den geburtenstarken Jahrgängen vergeben wurden. Noah findet sich seit 2011 an der Spitze, dies mit Ausnahme des Jahres 2012, in dem Luca ganz vorne lag. Mia (2015, 2013) bzw. Emma (2014, 2012, 2011) sind die häufigsten Vornamen, welche neugeborenen Mädchen in den letzten 5 Jahren gegeben wurden. Unterschiede nach SprachregionenEs zeichnen sich teilweise klare Unterschiede nach Sprachregion ab. So divergieren die Spitzenreiter der Vornamen zwischen den Sprachregionen. Die Deutschschweiz hat Leon und Mia als Spitzenreiter erkoren. In der französischen Schweiz sind es Gabriel und Emma, welche dominieren.

Topics:
Statistik Schweiz - Medienmitteilungen considers the following as important:

This could be interesting, too:

investrends.ch writes Zürich zurück in Top Ten der teuersten Städte

investrends.ch writes Das sind die 10 besten Airlines der Welt

investrends.ch writes UBS reduziert Beteiligung an CS Securities in China auf 15 Prozent

investrends.ch writes Airbus-Aktie sinkt nach Gewinnwarnung zweistellig

23.08.2016 09:15  - BFS, Demografie und Migration (407-1501-03)

Vornamenhitparaden Neugeborene und Bevölkerung 2015

Noah und Mia an der Spitze

Die Spitzenreiterinnen des Jahres 2015 waren Mia (465), Emma (447) und Lara (335). Sie gehören zu den Favoriten unter den rund 41’900 neugeborenen Mädchen jenes Kalenderjahres. Bei den Knaben (44'650) waren es Noah (443), Liam (412) und Luca (361), welche auf dem Podest standen. Gleichzeitig mit den Vornamen der Neugeborenen publiziert das Bundesamt für Statistik (BFS) diejenigen der gesamten Bevölkerung. Hier stehen Vornamen an der Spitze, die über lange Zeit beliebt waren und in den geburtenstarken Jahrgängen vergeben wurden.

Noah findet sich seit 2011 an der Spitze, dies mit Ausnahme des Jahres 2012, in dem Luca ganz vorne lag. Mia (2015, 2013) bzw. Emma (2014, 2012, 2011) sind die häufigsten Vornamen, welche neugeborenen Mädchen in den letzten 5 Jahren gegeben wurden.
 
Unterschiede nach Sprachregionen
Es zeichnen sich teilweise klare Unterschiede nach Sprachregion ab. So divergieren die Spitzenreiter der Vornamen zwischen den Sprachregionen. Die Deutschschweiz hat Leon und Mia als Spitzenreiter erkoren. In der französischen Schweiz sind es Gabriel und Emma, welche dominieren. In der italienischen Schweiz zieren Leonardo und Sofia das oberste Podest und Laurin und Alessia waren unter anderem im rätoromanischen Sprachgebiet auf dem ersten Rang im Jahr 2015.
 
Unterschiede nach Kanton
Auch zwischen den Kantonen können die gewählten Vornamen sehr unterschiedlich ausfallen. Waren es 2015 Leon und Mia im Kanton Zürich, so standen im Kanton Uri Tim und Emma an erster Stelle. Graubünden wählte Nino und Lara als häufigste Vornamen und im Kanton Neuenburg fanden sich Liam und Emma an der Spitze, nur um einige zu nennen.
 
Unterschiede nach Generationen
Bei den Männern mit Geburtsjahrgang 1955 kommt Peter am häufigsten vor, 1965 ist es Daniel. Bei den Frauennamen steht in diesen Jahrgängen jeweils Maria an erster Stelle. 1975 führen Daniel und Sandra die Liste an. 1985 bleibt Sandra an erster Stelle, bei den Männern ist es neu Michael. 1995 sind Laura und David zuoberst auf dem Podest. 2005 stehen Lara und David an der Spitze, und 2015 sind es nun Mia und Noah.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *