Neuchâtel, 14.12.2016 (BFS) - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise stieg im November 2016 gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent und erreichte den Stand von 99,9 Punkten (Basis Dezember 2015 = 100). Der leichte Anstieg ist vor allem auf höhere Preise für Schrott und Mineralölprodukte zurückzuführen. Im Vergleich zum November 2015 ging das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 0,6 Prozent zurück. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor. Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren insbesondere die höheren Preise für Schrott verantwortlich. Teurer wurden auch Mineralölprodukte und pharmazeutische Grundstoffe. Sinkende Preise beobachtete man dagegen für pharmazeutische Spezialitäten. Tiefere Preise gegenüber dem Oktober 2016 registrierte man im Importpreisindex vor allem für Erdöl und Erdgas sowie organische Produkte der chemischen Industrie. Dasselbe gilt für Frischgemüse, Zitrusfrüchte, Computer, pharmazeutische Grundstoffe und Kunststoffe in Primärformen. Preisanstiege zeigten hingegen Treibstoff, Nichteisen-Metalle und daraus hergestellte Produkte, Heizöl und Rohkaffee.
Topics:
Statistik Schweiz - Medienmitteilungen considers the following as important:
This could be interesting, too:
Dirk Niepelt writes “Report by the Parliamentary Investigation Committee on the Conduct of the Authorities in the Context of the Emergency Takeover of Credit Suisse”
Investec writes Federal parliament approves abolition of imputed rent
investrends.ch writes Novo Nordisk Studie bringt Absturz
Urs Birchler writes Der “Regulatorische Filter”: Das Filetstück des PUK-Berichts:
Neuchâtel, 14.12.2016 (BFS) - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise stieg im November 2016 gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent und erreichte den Stand von 99,9 Punkten (Basis Dezember 2015 = 100). Der leichte Anstieg ist vor allem auf höhere Preise für Schrott und Mineralölprodukte zurückzuführen. Im Vergleich zum November 2015 ging das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 0,6 Prozent zurück. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor.
Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren insbesondere die höheren Preise für Schrott verantwortlich. Teurer wurden auch Mineralölprodukte und pharmazeutische Grundstoffe. Sinkende Preise beobachtete man dagegen für pharmazeutische Spezialitäten.
Tiefere Preise gegenüber dem Oktober 2016 registrierte man im Importpreisindex vor allem für Erdöl und Erdgas sowie organische Produkte der chemischen Industrie. Dasselbe gilt für Frischgemüse, Zitrusfrüchte, Computer, pharmazeutische Grundstoffe und Kunststoffe in Primärformen. Preisanstiege zeigten hingegen Treibstoff, Nichteisen-Metalle und daraus hergestellte Produkte, Heizöl und Rohkaffee.
Download Medienmitteilung
Produzenten- und Importpreisindex im November 2016
(PDF, 6 Seiten, 183 kB)
Weitere Sprachen
Verwandte Dokumente
Produzenten- und Importpreisindex im November 2016