15.08.2016 09:15 - BFS, Preise (0350-1607-50) Produzenten- und Importpreisindex im Juli 2016 Produzenten- und Importpreisindex sinkt um 0,1 Prozent Neuchâtel, 15.08.2016 (BFS) – Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise sank im Juli 2016 gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent und erreichte den Stand von 99,8 Punkten (Basis Dezember 2015 = 100). Der leichte Rückgang ist insbesondere auf tiefere Preise für Mineralölprodukte und Uhren zurückzuführen. Im Vergleich zum Juli 2015 ging das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 0,8 Prozent zurück. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor. Für den Rückgang des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die tieferen Preise für Uhren, Schrott und Mineralölprodukte verantwortlich. Steigende Preise beobachtete man hingegen bei Fleisch und Fleischprodukten. Preisrückgänge gegenüber dem Juni 2016 registrierte man im Importpreisindex insbesondere für Treibstoff. Dasselbe gilt für Gemüse und Kartoffeln, Heizöl, Roheisen und Stahl, Kern- und Steinobst sowie Uhrenbestandteile. Höhere Preise zeigten dagegen Erdöl und Erdgas, Computer und periphere Geräte, Geräte und Einrichtungen der Telekommunikationstechnik, Nichteisen-Metalle und daraus hergestellte Produkte sowie Rohkaffee.
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15.08.2016 09:15 – BFS, Preise (0350-1607-50)
Produzenten- und Importpreisindex im Juli 2016
Produzenten- und Importpreisindex sinkt um 0,1 Prozent
Neuchâtel, 15.08.2016 (BFS) – Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise sank im Juli 2016 gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent und erreichte den Stand von 99,8 Punkten (Basis Dezember 2015 = 100). Der leichte Rückgang ist insbesondere auf tiefere Preise für Mineralölprodukte und Uhren zurückzuführen. Im Vergleich zum Juli 2015 ging das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 0,8 Prozent zurück. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor.
Für den Rückgang des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die tieferen Preise für Uhren, Schrott und Mineralölprodukte verantwortlich. Steigende Preise beobachtete man hingegen bei Fleisch und Fleischprodukten.
Preisrückgänge gegenüber dem Juni 2016 registrierte man im Importpreisindex insbesondere für Treibstoff. Dasselbe gilt für Gemüse und Kartoffeln, Heizöl, Roheisen und Stahl, Kern- und Steinobst sowie Uhrenbestandteile. Höhere Preise zeigten dagegen Erdöl und Erdgas, Computer und periphere Geräte, Geräte und Einrichtungen der Telekommunikationstechnik, Nichteisen-Metalle und daraus hergestellte Produkte sowie Rohkaffee.