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Beherbergungsstatistik im März 2016: Logiernächtezahl steigt im März 2016

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06.05.2016 09:15  - BFS, Tourismus (0350-1604-80) Beherbergungsstatistik im März 2016 Logiernächtezahl steigt im März 2016 Neuchâtel, 06.05.2016 (BFS) – Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz im März 2016 insgesamt 3,2 Millionen Logiernächte, was gegenüber März 2015 einer Zunahme von 5,7 Prozent (+170'000 Logiernächte) entspricht. Insgesamt 1,5 Millionen Logiernächte gingen auf das Konto der inländischen Gäste. Das ist ein Plus von 8,9 Prozent (+123'000). Die ausländischen Gäste generierten 1,7 Millionen Logiernächte, was eine Zunahme von 2,9 Prozent bedeutet (+47'000). Das Osterwochenende fand dieses Jahr in der letzten Märzwoche statt, während es 2015 auf Anfang April fiel. Dieser Tatsache ist bei der Interpretation der Zahlen Rechnung zu tragen. Dies sind die provisorischen Ergebnisse des Bundesamtes für Statistik (BFS). Von Januar bis März 2016 kumulierte sich die Zahl der Logiernächte auf 8,8 Millionen. Dies entspricht einer Abnahme von 0,7 Prozent (-60'000 Logiernächte) gegenüber derselben Vorjahresperiode. Die ausländische Nachfrage registrierte 4,5 Millionen Logiernächte und damit einen Rückgang von 3,4 Prozent (-156'000). Die Gäste aus dem Inland verzeichneten 4,3 Millionen Logiernächte und damit eine Zunahme um 2,3 Prozent (+96'000).

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06.05.2016 09:15  – BFS, Tourismus (0350-1604-80)

Beherbergungsstatistik im März 2016

Logiernächtezahl steigt im März 2016

Neuchâtel, 06.05.2016 (BFS) – Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz im März 2016 insgesamt 3,2 Millionen Logiernächte, was gegenüber März 2015 einer Zunahme von 5,7 Prozent (+170’000 Logiernächte) entspricht. Insgesamt 1,5 Millionen Logiernächte gingen auf das Konto der inländischen Gäste. Das ist ein Plus von 8,9 Prozent (+123’000). Die ausländischen Gäste generierten 1,7 Millionen Logiernächte, was eine Zunahme von 2,9 Prozent bedeutet (+47’000). Das Osterwochenende fand dieses Jahr in der letzten Märzwoche statt, während es 2015 auf Anfang April fiel. Dieser Tatsache ist bei der Interpretation der Zahlen Rechnung zu tragen. Dies sind die provisorischen Ergebnisse des Bundesamtes für Statistik (BFS).

Von Januar bis März 2016 kumulierte sich die Zahl der Logiernächte auf 8,8 Millionen. Dies entspricht einer Abnahme von 0,7 Prozent (-60’000 Logiernächte) gegenüber derselben Vorjahresperiode. Die ausländische Nachfrage registrierte 4,5 Millionen Logiernächte und damit einen Rückgang von 3,4 Prozent (-156’000). Die Gäste aus dem Inland verzeichneten 4,3 Millionen Logiernächte und damit eine Zunahme um 2,3 Prozent (+96’000).

Europäische Nachfrage steigt im März 2016
Im März 2016 registrierten die Besucherinnen und Besucher aus Europa (ohne Schweiz) einen Logiernächteanstieg von 47’000 Einheiten (+4,1%) gegenüber März 2015. Das Vereinigte Königreich legte um 15’000 Logiernächte (+9,8%) zu und wies damit das stärkste absolute Wachstum aller ausländischer Herkunftsländer auf. Es folgen Belgien mit einer Zunahme von 8000 Logiernächten (+14,7%), Deutschland (+7900 / +1,9%) sowie die Niederlande (+6100 / +12,0%). Demgegenüber verzeichnete Russland ein Minus von 5200 Einheiten (-14,5%). Bei den Gästen aus Asien resultierte ein Zuwachs um 5800 Logiernächte (+2,3%). Von den Ländern dieses Kontinents verbuchten die Golfstaaten die stärkste absolute Zunahme mit 8800 zusätzlichen Logiernächten (+23,9%). Es folgt Indien mit einem Logiernächteplus von 4000 Einheiten (+19,2%). China (ohne Hongkong) hingegen verzeichnete eine Abnahme um 3800 Logiernächte (-5,4%).

Die Nachfrage aus dem amerikanischen Kontinent verringerte sich um 5500 Logiernächte (-3,3%). Mit 2200 Logiernächten weniger verzeichnete Brasilien (-15,5%) die stärkste absolute Abnahme dieses Kontinents. Es folgen die Vereinigten Staaten (-1900 Logiernächte / -1,6%). Der Kontinent Ozeanien wies ein Plus von 730 Logiernächten (+5,7%) auf, während der afrikanische Kontinent 810 Logiernächte weniger verbuchte (-3,0%).

Bergregionen verzeichnen ein Logiernächteplus
Sechs der vierzehn Tourismusregionen wiesen im März 2016 gegenüber März 2015 eine Logiernächtezunahme auf. Graubünden verzeichnete das stärkste absolute Logiernächtewachstum. Dieses umfasste 76’000 zusätzliche Logiernächte (+13,7%). Es folgen das Wallis und das Berner Oberland mit einem Plus von 50’000 (+12,6%) bzw. 30’000 Logiernächten (+11,4%). Die Region Luzern / Vierwaldstättersee verbuchte 24’000 zusätzliche Logiernächte (+10,3%). Demgegenüber verzeichnete Genf mit einem Minus von 11’000 Einheiten (-4,2%) den deutlichsten absoluten Logiernächterückgang. Es folgen die Region Basel mit einer Abnahme von 8800 Logiernächten (-6,2%) und die Region Jura & Drei-Seen-Land (-5900 / -10,5%).

 

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