Endlich sind sie da, die lang ersehnten Sommerferien. Doch egal, ob im Süden oder im Norden, das Bezahlen im Ausland birgt so seine Tücken. Lesen Sie hier, wie Sie unnötige Gebühren vermeiden. Bild: pixabayhttps://pixabay.com/de/brieftasche-kreditkarte-bargeld-401080/ Wie bezahlt man im Ausland am günstigsten? In der Landeswährung oder in Schweizer Franken? Bar, mit der Kredit- oder der Debitkarte? – «Kassensturz» beantwortet die wichtigsten Fragen rund ums Feriengeld: SRF Kassensturz. Die neun wichtigsten Fragen zum Feriengeld.http://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/die-neun-wichtigsten-fragen-zum-feriengeld (28.06.2016) Wir fassen die drei wichtigsten Faustregeln für Sie zusammen: Zahl im Ausland nie in Franken, dein Portemonnaie wirds dir danken. Im Geschäft und am Bankomat besteht oftmals die Option die Transkation in Schweizer Franken anstatt in der Landeswährung zu begleichen. Entscheiden Sie sich hier für die Landeswährung, denn die sogenannte «dynamische Währungsumrechnung» ist nicht kostenlos, im Gegenteil: In der Regel fallen oft mehr als 3 Prozent an zusätzlichen Gebühren an. Für den Bargeldbezug im In- und Ausland, hab stets die Debitkarte zur Hand. Beziehen Sie Bargeld am Bankomaten, sollten Sie dafür stets die Debitkarte benutzen – und das im In- und Ausland.
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Endlich sind sie da, die lang ersehnten Sommerferien. Doch egal, ob im Süden oder im Norden, das Bezahlen im Ausland birgt so seine Tücken. Lesen Sie hier, wie Sie unnötige Gebühren vermeiden.
Wie bezahlt man im Ausland am günstigsten? In der Landeswährung oder in Schweizer Franken? Bar, mit der Kredit- oder der Debitkarte? – «Kassensturz» beantwortet die wichtigsten Fragen rund ums Feriengeld:
SRF Kassensturz. Die neun wichtigsten Fragen zum Feriengeld.http://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/die-neun-wichtigsten-fragen-zum-feriengeld (28.06.2016)
Wir fassen die drei wichtigsten Faustregeln für Sie zusammen:
- Zahl im Ausland nie in Franken, dein Portemonnaie wirds dir danken. Im Geschäft und am Bankomat besteht oftmals die Option die Transkation in Schweizer Franken anstatt in der Landeswährung zu begleichen. Entscheiden Sie sich hier für die Landeswährung, denn die sogenannte «dynamische Währungsumrechnung» ist nicht kostenlos, im Gegenteil: In der Regel fallen oft mehr als 3 Prozent an zusätzlichen Gebühren an.
- Für den Bargeldbezug im In- und Ausland, hab stets die Debitkarte zur Hand. Beziehen Sie Bargeld am Bankomaten, sollten Sie dafür stets die Debitkarte benutzen – und das im In- und Ausland. Die Gebühren für den Bargeldbezug mittels Kreditkarte (Visa, MasterCard) übersteigen jene mittels Debitkarte (Maestro, PostFinance, …) oftmals um mehr als das Doppelte.
- Zum Bezahlen von kleinen Beträgen, ist die Kreditkarte ein Segen. Bei grossen Summen, benutzen sie nur die Dummen. Zahlen Sie in einem Geschäft, fahren Sie natürlich am günstigsten mit Bargeld – insofern Sie es günstig beziehen konnten. Haben Sie kein Bargeld zur Hand, ist bei kleinen Beträgen die Kreditkarte die günstigere Option. Bei grösseren Beträgen – je nach Karte ab 100, 200 oder manchmal auch 300 Franken – lohnt es sich jedoch die Debitkarte zu zücken. Denn während die Gebühren bei der Kreditkarte proportional zum Transaktionsbetrag anfallen, entsprechen sie bei der Debitkarte einem fixen Betrag.
Schöne und gebührenarme Ferien!
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Für das iconomix-Team, Laura Felber