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S&P kritisiert hohe Defizite in Frankreich und stuft Rating nach unten

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Der Schritt hatte sich bereits angedeutet. Im April hatte die Regierung in Paris ein deutlich höheres Defizit in Aussicht gestellt, nachdem die Steuereinnahmen 2023 schlechter als gedacht ausfielen. Erwartet wird nun ein Defizit von 5,1 (2023: 5,5) Prozent im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung in diesem Jahr. Nächstes Jahr sollen es 4,1 Prozent sein. Eigentlich gilt in der EU eine Obergrenze von drei Prozent, die Frankreich aber immer wieder gerissen hat. Bis 2027 soll die Obergrenze wieder eingehalten werden. S&P rechnet zwar mit einer konjunkturellen Erholung und würdigte Reformen in Frankreich, geht aber 2027 von einem höheren Defizit als drei Prozent aus.

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Der Schritt hatte sich bereits angedeutet. Im April hatte die Regierung in Paris ein deutlich höheres Defizit in Aussicht gestellt, nachdem die Steuereinnahmen 2023 schlechter als gedacht ausfielen. Erwartet wird nun ein Defizit von 5,1 (2023: 5,5) Prozent im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung in diesem Jahr. Nächstes Jahr sollen es 4,1 Prozent sein. Eigentlich gilt in der EU eine Obergrenze von drei Prozent, die Frankreich aber immer wieder gerissen hat. Bis 2027 soll die Obergrenze wieder eingehalten werden. S&P rechnet zwar mit einer konjunkturellen Erholung und würdigte Reformen in Frankreich, geht aber 2027 von einem höheren Defizit als drei Prozent aus.

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