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Sie dürften um durchschnittlich bis zu 2,5 Prozent nachgeben, geht aus am Freitag veröffentlichten Untersuchung hervor. «Erst 2025 dürften sie im Jahresdurchschnitt ins Plus drehen», heisst es darin. Seit Mitte 2022 - als mit den Zinserhöhungen durch die Europäische Zentralbank (EZB) auch die Baufinanzierung teurer wurde - seien die Preise für Wohnimmobilien um etwa acht Prozent gefallen.
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Sie dürften um durchschnittlich bis zu 2,5 Prozent nachgeben, geht aus am Freitag veröffentlichten Untersuchung hervor. «Erst 2025 dürften sie im Jahresdurchschnitt ins Plus drehen», heisst es darin. Seit Mitte 2022 - als mit den Zinserhöhungen durch die Europäische Zentralbank (EZB) auch die Baufinanzierung teurer wurde - seien die Preise für Wohnimmobilien um etwa acht Prozent gefallen.
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Sie dürften um durchschnittlich bis zu 2,5 Prozent nachgeben, geht aus am Freitag veröffentlichten Untersuchung hervor. «Erst 2025 dürften sie im Jahresdurchschnitt ins Plus drehen», heisst es darin. Seit Mitte 2022 - als mit den Zinserhöhungen durch die Europäische Zentralbank (EZB) auch die Baufinanzierung teurer wurde - seien die Preise für Wohnimmobilien um etwa acht Prozent gefallen.