Die Wirtschaftsaussichten in dem Fernost-Land hatten sich zuletzt etwas eingetrübt. Dazu kommt der Schock angesichts des schweren Erdbebens, das mit einer Stärke von 7,6 den Westen der Hauptinsel Honshu getroffen hatte. Der Nikkei-Index büsste am ersten Handelstag des neuen Jahres am Donnerstag 0,5 Prozent ein. Zwar gehen viele Marktteilnehmer immer noch davon aus, dass die Bank von Japan (BoJ) irgendwann im laufenden Jahr ihre Negativzinspolitik beenden wird. Das Erdbeben hat jedoch die Auffassung vieler Experten bestärkt, dass auf der nächsten Zinssitzung am 22. und 23. Januar ein solcher Schritt noch nicht zu erwarten ist.
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