Am Eingang der echten Abtreibungspraxis stehen Freiwillige, die den Schwangeren helfen. Die Stimmung ist aufgeladen, Demonstranten und Freiwillige filmen sich gegenseitig, liefern sich Wortgefechte. Eine der Freiwilligen ist Betty, sie trägt einen Schirm und eine Weste in Regenbogenfarben. Die Mitte 40 Jahre alte Frau sagt, dass sie hoffnungsvoll sei, dass die Verfassungsänderung im November Erfolg haben werde. Sie beobachte, dass viele Schwangere seit der Sechs-Wochen-Regelung ihre Entscheidung unter Druck träfen. Wenige Meter von ihr entfernt steht Demonstrant James, der sich selbst «Missionar» nennt. Er erzählt, dass er seit sechs Jahren zu der Praxis komme - als Belästigung von Schwangeren will er sein Verhalten nicht verstanden wissen. «Wir sind Christen. Der Hauptgrund, warum wir
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Am Eingang der echten Abtreibungspraxis stehen Freiwillige, die den Schwangeren helfen. Die Stimmung ist aufgeladen, Demonstranten und Freiwillige filmen sich gegenseitig, liefern sich Wortgefechte. Eine der Freiwilligen ist Betty, sie trägt einen Schirm und eine Weste in Regenbogenfarben. Die Mitte 40 Jahre alte Frau sagt, dass sie hoffnungsvoll sei, dass die Verfassungsänderung im November Erfolg haben werde. Sie beobachte, dass viele Schwangere seit der Sechs-Wochen-Regelung ihre Entscheidung unter Druck träfen. Wenige Meter von ihr entfernt steht Demonstrant James, der sich selbst «Missionar» nennt. Er erzählt, dass er seit sechs Jahren zu der Praxis komme - als Belästigung von Schwangeren will er sein Verhalten nicht verstanden wissen. «Wir sind Christen. Der Hauptgrund, warum wir hier sind, ist, den Frauen, die wegen einer Abtreibung kommen, Hoffnung zu geben.»