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UBS will riskante Kredite von Asienkunden der Credit Suisse loswerden

Summary:
Die Bank hat einen weltweiten Kreditbestand von rund 75 Milliarden Franken analysiert, der an reiche Kunden vergeben wurde. Im Fall Asiens ist die Analyse besonders heikel für UBS-Chef Sergio Ermotti, da er einerseits gerade in dieser Region wachsen will, andererseits sich vor Risiken schützen muss. Zu den Krediten, aus denen die UBS aussteigen will, gehören dem Vernehmen nach solche in Ländern oder Geschäftsbereichen, in denen sie nicht präsent sein will, solche, deren Ausfallwahrscheinlichkeit zu hoch ist, und solche, bei denen die Risikoschwellen höher sind als die, die sie normalerweise zulassen würde. Dazu gehören auch einige notleidende Kredite.

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Die Bank hat einen weltweiten Kreditbestand von rund 75 Milliarden Franken analysiert, der an reiche Kunden vergeben wurde. Im Fall Asiens ist die Analyse besonders heikel für UBS-Chef Sergio Ermotti, da er einerseits gerade in dieser Region wachsen will, andererseits sich vor Risiken schützen muss. Zu den Krediten, aus denen die UBS aussteigen will, gehören dem Vernehmen nach solche in Ländern oder Geschäftsbereichen, in denen sie nicht präsent sein will, solche, deren Ausfallwahrscheinlichkeit zu hoch ist, und solche, bei denen die Risikoschwellen höher sind als die, die sie normalerweise zulassen würde. Dazu gehören auch einige notleidende Kredite.

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