Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index notierte 0,4 Prozent tiefer bei 33.122 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index verlor 0,7 Prozent und notierte mit 2414 Punkten so niedrig wie zuletzt Anfang 1990. Während der Nikkei im Vorfeld der Fed-Entscheidung in einer recht engen Spanne gehandelt werden dürfte, werden die Anleger laut Nomura-Stratege Kazuo Kamitani die US-Renditen genau im Auge behalten. Ein Anstieg der Renditen könnte den Nikkei belasten, obwohl die Marke von 33.000 Punkten halten dürfte. In der Zwischenzeit werden die Anleger weiterhin Aktien mit hohen Dividenden bevorzugen, die Ende des Monats ausgezahlt werden, fügte Kamitani hinzu. Unter den 33 Branchengruppen an der Tokioter Börse schnitten Schifffahrtsaktien mit einem Plus von 0,55 Prozent am besten ab. Raffinerien
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Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index notierte 0,4 Prozent tiefer bei 33.122 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index verlor 0,7 Prozent und notierte mit 2414 Punkten so niedrig wie zuletzt Anfang 1990. Während der Nikkei im Vorfeld der Fed-Entscheidung in einer recht engen Spanne gehandelt werden dürfte, werden die Anleger laut Nomura-Stratege Kazuo Kamitani die US-Renditen genau im Auge behalten. Ein Anstieg der Renditen könnte den Nikkei belasten, obwohl die Marke von 33.000 Punkten halten dürfte. In der Zwischenzeit werden die Anleger weiterhin Aktien mit hohen Dividenden bevorzugen, die Ende des Monats ausgezahlt werden, fügte Kamitani hinzu. Unter den 33 Branchengruppen an der Tokioter Börse schnitten Schifffahrtsaktien mit einem Plus von 0,55 Prozent am besten ab. Raffinerien fielen um 2,63 Prozent und Bergbauwerte um 3,08 Prozent. «Der Höhepunkt der Rohölpreise ist wahrscheinlich nahe», sagte Kamitani.