Das teilte das Schweizerische Korps für Humanitäre Hilfe (SKH) am Sonntagabend auf Twitter mit. Die Ukraine war am 24. Februar auf Geheiss des russischen Präsidenten Wladimir Putin militärisch überfallen worden und wird seither aus Norden, Osten und Süden von zehntausenden russischen Soldaten und schwerem Kriegsgerät in die Zange genommen. Im Gegensatz zur offiziellen russischen Darstellung wurden auch zivile Ziele angegriffen und hunderte Zivilisten getötet. Kiew wird derzeit belagert und steht unter Raketenbeschuss. Bereits am Dienstag war ein Frachtflugzeug von Zürich nach Warschau gestartet mit 25 Tonnen Hilfsgütern, darunter Medikamente und Familienzelte, die mit Matratzen, Schlafsäcken, Wolldecken, Heizungen, Kochutensilien und Wasserkanistern ausgestattet sind. Die Humanitäre Hilfe
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Das teilte das Schweizerische Korps für Humanitäre Hilfe (SKH) am Sonntagabend auf Twitter mit.
Die Ukraine war am 24. Februar auf Geheiss des russischen Präsidenten Wladimir Putin militärisch überfallen worden und wird seither aus Norden, Osten und Süden von zehntausenden russischen Soldaten und schwerem Kriegsgerät in die Zange genommen. Im Gegensatz zur offiziellen russischen Darstellung wurden auch zivile Ziele angegriffen und hunderte Zivilisten getötet. Kiew wird derzeit belagert und steht unter Raketenbeschuss.
Bereits am Dienstag war ein Frachtflugzeug von Zürich nach Warschau gestartet mit 25 Tonnen Hilfsgütern, darunter Medikamente und Familienzelte, die mit Matratzen, Schlafsäcken, Wolldecken, Heizungen, Kochutensilien und Wasserkanistern ausgestattet sind.
Die Humanitäre Hilfe des Bundes errichtet derzeit in Polen einen vorgelagerten Hub für Schweizer Hilfsgüter. Dieser soll dazu dienen, zukünftige Lieferungen in die Ukraine und das Grenzgebiet in Polen sowie mögliche andere Nachbarstaaten zu erleichtern.
Die Hilfsgüterlieferungen sind gemäss dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) Teil eines umfassenden Schweizer Unterstützungspaketes in der Höhe von rund acht Millionen Franken.
(AWP)