Die Euro-Stärke dürfte wohl noch anhalten, heisst es im Handel. Grund dafür sind weiterhin die gewaltigen Rüstungs- und Infrastrukturpakete in Europa und dabei vor allem in Deutschland, die die Zinsen steigen lassen und damit den Euro attraktiver werden lassen. Seit dem Tiefpunkt unter 1,02 Mitte Januar hat der Euro mittlerweile rund 7 Prozent zugelegt. Andere Marktteilnehmer reden allerdings auch von einer Dollarschwäche, wobei nicht so klar sei, ob die US-Regierung einen schwächeren Dollar anpeile.
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Die Euro-Stärke dürfte wohl noch anhalten, heisst es im Handel. Grund dafür sind weiterhin die gewaltigen Rüstungs- und Infrastrukturpakete in Europa und dabei vor allem in Deutschland, die die Zinsen steigen lassen und damit den Euro attraktiver werden lassen. Seit dem Tiefpunkt unter 1,02 Mitte Januar hat der Euro mittlerweile rund 7 Prozent zugelegt. Andere Marktteilnehmer reden allerdings auch von einer Dollarschwäche, wobei nicht so klar sei, ob die US-Regierung einen schwächeren Dollar anpeile.