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«Mittlere und kleinere Unternehmen in der Schweiz sind derzeit stark im Vorteil»

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Der neue US-Präsident Donald Trump hat den Handelsstreit wieder eskalieren lassen. Wie wahrscheinlich ist es, dass die Kosten dieses Handelsstreits für die Amerikaner so hoch sind, dass Trump seine Pläne deutlich zurückschraubt? Wir verfolgen die Auswirkungen der Zölle auf das Bruttoinlandprodukt (BIP) genau. Am stärksten betroffen ist China. Dann folgen die USA, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien und andere Länder. Die USA werden 0,6 Prozent ihres BIP verlieren. Trump sollte die Zölle also besser nicht erhöhen, denn sie haben direkte Auswirkungen auf die US-Wirtschaft. Dennoch gibt es Möglichkeiten, diese negativen Auswirkungen abzumildern. Deregulierung sollte die Produktivität steigern, niedrigere Zinsen werden die Wirtschaftstätigkeit ankurbeln. Und nicht zuletzt setzt Trump die

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Der neue US-Präsident Donald Trump hat den Handelsstreit wieder eskalieren lassen. Wie wahrscheinlich ist es, dass die Kosten dieses Handelsstreits für die Amerikaner so hoch sind, dass Trump seine Pläne deutlich zurückschraubt?

Wir verfolgen die Auswirkungen der Zölle auf das Bruttoinlandprodukt (BIP) genau. Am stärksten betroffen ist China. Dann folgen die USA, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien und andere Länder. Die USA werden 0,6 Prozent ihres BIP verlieren. Trump sollte die Zölle also besser nicht erhöhen, denn sie haben direkte Auswirkungen auf die US-Wirtschaft. Dennoch gibt es Möglichkeiten, diese negativen Auswirkungen abzumildern. Deregulierung sollte die Produktivität steigern, niedrigere Zinsen werden die Wirtschaftstätigkeit ankurbeln. Und nicht zuletzt setzt Trump die Zölle als Verhandlungsinstrument ein – es ist möglich, dass sie am Ende niedriger ausfallen als erwartet. Wir sehen, dass sich 10 Prozent für Europa und 20 Prozent für China als Konsens herauskristallisieren. Die Märkte werden also auf alles reagieren, was besser oder schlechter ist als dies.

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