Sunday , October 6 2024
Home / Cash / Referendum gegen Urheberrecht kommt nicht zu Stande

Referendum gegen Urheberrecht kommt nicht zu Stande

Summary:
Vizepräsident Jorgo Ananiadis bestätigte auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA eine Meldung der "NZZ am Sonntag". Bisher seien lediglich etwas mehr als 10'000 Unterschriften beisammen. Nötig wären 50'000 Unterschriften. Die Sammelfrist läuft am kommenden Donnerstag ab. Die Partei habe sich auf ihre Beteiligung am Referendum gegen die elektronische Identität (E-ID) konzentriert, begründete Ananiadis das schwache Sammelergebnis für das Urheberrecht. Die Unterschriften für das Referendum gegen die E-ID werden am 16. Januar bei der Bundeskanzlei eingereicht. Mit dem neuen Urheberrecht will der Bundesrat die Interessen der Kulturschaffenden besser schützen, ohne die Internetnutzer zu kriminalisieren. Die Eidgenössischen Räte hatten das Gesetz im September nach jahrelangen Beratungen

Topics:
Cash News considers the following as important:

This could be interesting, too:

Acemaxx-Analytics writes Atlas of Finance

Cash - "Aktuell" | News writes Neue Regeln für Zweitwohnungen und anderes: Das ändert sich im Oktober in der Schweiz

Investec writes Swiss inflation dips below 1 percent for first time in three years

Cash - "Aktuell" | News writes Benzin und Diesel in der Schweiz so billig wie seit drei Jahren nicht mehr

Vizepräsident Jorgo Ananiadis bestätigte auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA eine Meldung der "NZZ am Sonntag". Bisher seien lediglich etwas mehr als 10'000 Unterschriften beisammen. Nötig wären 50'000 Unterschriften. Die Sammelfrist läuft am kommenden Donnerstag ab.

Die Partei habe sich auf ihre Beteiligung am Referendum gegen die elektronische Identität (E-ID) konzentriert, begründete Ananiadis das schwache Sammelergebnis für das Urheberrecht. Die Unterschriften für das Referendum gegen die E-ID werden am 16. Januar bei der Bundeskanzlei eingereicht.

Mit dem neuen Urheberrecht will der Bundesrat die Interessen der Kulturschaffenden besser schützen, ohne die Internetnutzer zu kriminalisieren. Die Eidgenössischen Räte hatten das Gesetz im September nach jahrelangen Beratungen gebilligt. Der Inkraftsetzung steht nun nichts mehr im Weg.

Die Piratenpartei hatte das angepasste Recht als "Urheber-Unrecht" kritisiert. Die Profiteure seien abermals die "Schmarotzer des Urheberrechts". Die Dummen seien am Schluss die Kreativen.

(AWP)

About Cash News
Cash News
Alles über Wirtschaft & Finanzen: CASH - die grösste Schweizer Finanzplattform mit News, Börsenkursen und Online Trading zu Top-Konditionen.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *