Vizepräsident Jorgo Ananiadis bestätigte auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA eine Meldung der "NZZ am Sonntag". Bisher seien lediglich etwas mehr als 10'000 Unterschriften beisammen. Nötig wären 50'000 Unterschriften. Die Sammelfrist läuft am kommenden Donnerstag ab. Die Partei habe sich auf ihre Beteiligung am Referendum gegen die elektronische Identität (E-ID) konzentriert, begründete Ananiadis das schwache Sammelergebnis für das Urheberrecht. Die Unterschriften für das Referendum gegen die E-ID werden am 16. Januar bei der Bundeskanzlei eingereicht. Mit dem neuen Urheberrecht will der Bundesrat die Interessen der Kulturschaffenden besser schützen, ohne die Internetnutzer zu kriminalisieren. Die Eidgenössischen Räte hatten das Gesetz im September nach jahrelangen Beratungen
Topics:
Cash News considers the following as important:
This could be interesting, too:
Cash - "Aktuell" | News writes US-Zollpolitik, Zinsen, Ukraine und Unternehmenszahlen: Diese Themen dominieren die Börsen in der nächsten Woche
Cash - "Aktuell" | News writes Berkshire Hathaway von Warren Buffett erwirtschaftet erneut Rekordgewinn
Cash - "Aktuell" | News writes Gelsenkirchen: Von der Boomtown zum Menetekel der Deindustrialisierung
Cash - "Aktuell" | News writes Mehr Risikokapital für Schweizer Jungfirmen
Vizepräsident Jorgo Ananiadis bestätigte auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA eine Meldung der "NZZ am Sonntag". Bisher seien lediglich etwas mehr als 10'000 Unterschriften beisammen. Nötig wären 50'000 Unterschriften. Die Sammelfrist läuft am kommenden Donnerstag ab.
Die Partei habe sich auf ihre Beteiligung am Referendum gegen die elektronische Identität (E-ID) konzentriert, begründete Ananiadis das schwache Sammelergebnis für das Urheberrecht. Die Unterschriften für das Referendum gegen die E-ID werden am 16. Januar bei der Bundeskanzlei eingereicht.
Mit dem neuen Urheberrecht will der Bundesrat die Interessen der Kulturschaffenden besser schützen, ohne die Internetnutzer zu kriminalisieren. Die Eidgenössischen Räte hatten das Gesetz im September nach jahrelangen Beratungen gebilligt. Der Inkraftsetzung steht nun nichts mehr im Weg.
Die Piratenpartei hatte das angepasste Recht als "Urheber-Unrecht" kritisiert. Die Profiteure seien abermals die "Schmarotzer des Urheberrechts". Die Dummen seien am Schluss die Kreativen.
(AWP)