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Bürgermeister in Mexiko erschossen

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Im Westen Mexikos ist ein Bürgermeister von einem bewaffneten Kommando erschossen worden. Der Bürgermeister der Kleinstadt Aguililla im Bundesstaat Michoacán, César Valencia, wurde am Donnerstag von Unbekannten bei einer Fahrt in seinem Dienstwagen niedergeschossen, wie das Militär und Michoacáns Gouverneur Alfredo Ramírez Bedolla mitteilten. Er erlitt demnach mindestens zwei Schussverletzungen an Brust und Hals.

In Michoacán liefern sich Drogenkartelle einen Krieg um Schmuggelrouten in die USA. Michoacáns Gouverneur verurteilte das Attentat und ordnete an, den Fall gründlich zu untersuchen und „die Verantwortlichen zu bestrafen“, wie er im Onlinedienst Twitter mitteilte.

Aguililla ist die Heimatstadt des Anführers des mächtigen Kartells Jalisco Nueva Generación, Nemesio „El Mencho“ Oseguera, auf den die USA ein Kopfgeld von zehn Millionen Dollar (gut neun Millionen Euro) ausgesetzt haben. Die Kleinstadt mit ihren 14.000 Einwohnern ist stark von der Drogengewalt betroffen. Ein Einsatz des Militärs im Februar sorgte jedoch für etwas Ruhe.

Auch an anderen Orten in Michoacán kam es am Donnerstag zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen bewaffneten Gruppen, bei denen nach Angaben der Staatsanwaltschaft fünf Menschen getötet wurden.

In der Gemeinde Nuevo Parangaricutiro drangen Bewaffnete demnach in das Rathaus ein. Die Sicherheitskräfte erlangten die Kontrolle über das Gebäude aber später wieder zurück. Sie nahmen 32 Verdächtige fest und beschlagnahmten rund 40 Waffen, darunter Sturmgewehre, ein Maschinengewehr und Sprengstoff.

In Mexiko tobt seit Jahren ein erbitterter Drogenkrieg zwischen rivalisierenden Drogenkartellen. Seit 2006 wurden dabei mehr als 340.000 Menschen getötet. (afp/dl)



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