Der Londoner High Court wies eine Klage der Zugsparte von Siemens gegen die Betreibergesellschaft HS2 ab, die den zwei Milliarden Pfund schweren Auftrag zum Bau von 54 Zügen für die Hochgeschwindigkeits-Strecke von London nach Birmingham an die Siemens-Konkurrenten Bombardier (jetzt Alstom) und Hitachi vergeben hatte. Teil des Auftrags ist auch ein zwölfjähriger Wartungsvertrag. Siemens habe nicht beweisen können, dass der Zuschlag rechtswidrig erteilt worden sei, entschied Richterin Finola O'Farrell am Montag im schriftlichen Verfahren.
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Der Londoner High Court wies eine Klage der Zugsparte von Siemens gegen die Betreibergesellschaft HS2 ab, die den zwei Milliarden Pfund schweren Auftrag zum Bau von 54 Zügen für die Hochgeschwindigkeits-Strecke von London nach Birmingham an die Siemens-Konkurrenten Bombardier (jetzt Alstom) und Hitachi vergeben hatte. Teil des Auftrags ist auch ein zwölfjähriger Wartungsvertrag. Siemens habe nicht beweisen können, dass der Zuschlag rechtswidrig erteilt worden sei, entschied Richterin Finola O'Farrell am Montag im schriftlichen Verfahren.