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EZB-Direktor: Ausweitung des Nahost-Konflikts könnte Inflation im Euroraum anheizen

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Die Inflationsrate im Euroraum war im September deutlich auf 4,3 Prozent zurückgegangen, nach 5,2 Prozent im August. Die Energiepreise sanken dabei gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,7 Prozent. Die EZB hat seit Sommer 2022 im Kampf gegen die hohe Inflation die Zinsen bereits zehn Mal in Serie angehoben, zuletzt Mitte September um einen viertel Prozentpunkt. Der am Finanzmarkt richtungsweisende Einlagensatz liegt damit nunmehr bei 4,00 Prozent. Das ist das höchste Niveau seit dem Beginn der Währungsunion 1999. EZB-Vizepräsident Luis De Guindos sagte, er gehe davon aus, dass das derzeitige Zinsniveau zur Stabilisierung der Preise beitrage.

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Die Inflationsrate im Euroraum war im September deutlich auf 4,3 Prozent zurückgegangen, nach 5,2 Prozent im August. Die Energiepreise sanken dabei gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,7 Prozent. Die EZB hat seit Sommer 2022 im Kampf gegen die hohe Inflation die Zinsen bereits zehn Mal in Serie angehoben, zuletzt Mitte September um einen viertel Prozentpunkt. Der am Finanzmarkt richtungsweisende Einlagensatz liegt damit nunmehr bei 4,00 Prozent. Das ist das höchste Niveau seit dem Beginn der Währungsunion 1999. EZB-Vizepräsident Luis De Guindos sagte, er gehe davon aus, dass das derzeitige Zinsniveau zur Stabilisierung der Preise beitrage.

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